Neuentdeckungen, Strand und Eigenwerbung

In unserem Garten blüht etwas, was in den letzten zwei Jahren dort nicht geblüht hat. Es sieht ein wenig wie Flieder in pink aus, aber für Flieder wäre es ja etwas spät. Anhand der Seite baumbestimmung.de konnte ich den Strauch eindeutig identifizieren, es handelt sich um «Lagerstroemia indica» – noch nie gehört, den Namen. Warum diese Lagerströmie aber in den letzten zwei Jahren nicht geblüht hat, ist uns ein Rätsel.

Hier ist eine Blüte aus der Nähe. Nun waren wir ganz stolz, so etwas hübsches, bislang unbekanntes in unserem Garten blühen zu haben, da fiel uns dann auf, dass so ein Teil hier in jedem zweiten Garten steht. Also entweder waren wir die letzten zwei Jahre völlig blind, oder diese Sträucher haben da tatsächlich nicht geblüht.

Noch etwas Neues haben wir entdeckt, und zwar eine Schmetterlingsart, die hier ständig herumflattert, und die beim Fliegen so dermaßen laut brummt, dass ich die Viecher zuerst gar nicht für Schmetterlinge, sondern für irgendwelche unheilvollen Killer-Insekten gehalten habe. Eins dieser Viecher hat sich in unser Gewächshaus verirrt, wo ich es mit einem Glas eingefangen und anschließend genauer angeschaut habe. Es hat sich (ebenfalls nach Internetrecherche) als Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) entpuppt, und als das klar war, habe ich es natürlich wieder freigelassen. Leider ist hier auf dem Foto so gut wie überhaupt nichts zu erkennen, also wer das genauer sehen möchte, schaut z.B. hier.

Das ganze Jahr waren wir noch nicht einmal so richtig am Meer, also einfach nur am Strand in der Sonne liegen, Leute beobachten und das Leben genießen. Aber heute nun endlich mal, heute nachmittag sind wir nach Hourtin Plage gefahren, das ist der von uns aus am schnellsten zu erreichende Strand (eine knappe halbe Stunde Fahrtzeit). Sehr schön war das, das sollten wir öfter mal tun.

Nun noch etwas Eigenwerbung: Ich habe einen Internetshop eröffnet! Meine Schmuck-Kreationen finden ja inzwischen viel Anklang, also stelle ich sie nun seit ein paar Tagen auch im Internet zum Verkauf vor. Das Ganze läuft erstmal nicht über meine eigene Seite, sondern über ein Shop-Portal und ist hier zu finden. Also wer mal schauen mag, nur zu, und nicht vergessen: Weihnachten steht bald vor der Tür :m-wink:

Dies und das

Ich weiß gar nicht, wo die Zeit bleibt. Anderthalb Wochen ist es schon her, dass ich hier das letzte Mal etwas geschrieben habe, irgendwie verfliegt die Zeit. Es war in der letzten Woche sehr, sehr heiß hier, so dass es kaum möglich war, irgendetwas zu tun, am Wochenende kühlte es dann ein wenig ab und es hat etwas geregnet, aber jetzt geht der Sommer weiter. So muss das sein.
Letzte Woche hatten wir für einen Tag Familienbesuch und sind nun erstmal wieder eingedeckt mit all den lebensnotwendigen Sachen, die es hier nicht gibt: Aperol, süßer Senf, Salmiakpastillen, Sherry und noch einiges andere.

Zur Feier des Tages gab es die einzige Nektarine unseres Nektarinenbaumes zu essen (anfangs waren es zwei, aber die zweite lag dann angefressen auf der Erde). Da das etwas wenig für alle war, haben wir zusätzlich noch gegrillt.

Unsere Heizung läuft nicht mehr richtig. Momentan brauchen wir sie sowieso nur noch für das Heißwasser in der Küche. Das werden wir auch im Rahmen der Umbauarbeiten ändern, so dass die Heizung dann nur noch während der Heizperiode laufen muss. Aber zur Zeit wird sie noch gebraucht, und da wir vermutet haben, dass eventuell der Schornstein verdreckt ist, und es hier keine Schornsteinfeger gibt, hat Leo sich als Schornsteinfeger betätigt. Hier ist er gerade dabei, mit dem Schornsteinfegerbesen das Dach zu erklimmen.

Die Inspektion und Reinigung mit dem Besen hat aber ergeben, dass der Schornstein frei ist, also liegt es schonmal nicht daran.

Das Abluftrohr am Heizkessel war völlig vergammelt, weswegen wir es ausgetauscht haben, aber auch das brachte keine Besserung. Nächste Woche wird nun jemand kommen von der Firma, von der wir auch Heizöl bekommen, die machen auch Heizungswartungen und -reparaturen. Mal sehen, was dabei rauskommt, hoffentlich wird es nicht so teuer.

Im Garten gibt es seit heute ein neues Anzuchtbeet, das Leo in mühseliger Arbeit angelegt hat. Hier ist soviel Müll und Schutt im Boden, das ist wirklich unglaublich.

Seit heute mittag brennt es in der Nähe von Lacanau, einem Ort in Richtung Küste, ungefähr 40 Kilometer von uns entfernt. Die Rauchwolken waren bis hierhin zu sehen, und die Sonne kam abends gar nicht richtig durch den Qualm durch. 450 Hektar Wald sind schon zerstört, schrecklich.

Nicht viel Neues

Momentan gibt es hier nicht viel Neues. Wir sind im Garten ziemlich aktiv, es ist ständig jede Menge Unkraut zu beseitigen, das Gras wächst und wächst, und das ganz hohe Gras können wir zur Zeit gar nicht mähen, da beide Motorsensen nicht richtig funktionieren. Bei der einen ist der Tank kaputt, so dass der Sprit rausläuft, bei der anderen lässt sich das Metall-Senseblatt (oder wie das Teil heißt, das das Gras mäht) nicht richtig befestigen. Da ein neuer Tank nicht zu beschaffen ist, werden wir wohl nächste Woche eine neue Sense kaufen und das andere Gerät nur mit dem anderen Sense-Teil benutzen, das mit einem Plastikfaden mäht, der aber für dickeres Geäst nicht zu gebrauchen ist. (Ich weiß nicht, ob das, was ich hier gerade mitteilen will, verständlich ausgedrückt ist, falls nicht, schiebe ich es darauf, dass es schon so spät am Abend ist :m-blush: )

Dies ist “unser” Huhn. Zumindest fast. Eigentlich gehört es dem Nachbarn, aber es büxt täglich aus, kriecht durch den Zaun und läuft dann bei uns herum. Leider deponiert es noch keine Eier bei uns, zumindest haben wir noch keine gefunden. Am letzten Samstag waren die Nachbarn zum Grillen bei uns, da lief es wieder hier im Garten herum, woraufhin Jean-François es einfach so geschnappt hat. Also das schaffen Leo und ich noch nicht; wir kriegen es höchstens zu packen, wenn wir es zu zweit in die Enge treiben, und wenn es dann nah genug bei einem von uns ist, kann der- oder diejenige es schnappen und wieder über den Zaun in das Gehege nebenan befördern. Huhn-Freilandfangen müssen wir noch etwas üben.
Zwei Tage vor unserem Grillabend war Jean-François hier, um zu fragen, was sie zum Essen mitbringen sollten. Da ich ganz gerne Würstchen gegrillt esse und wir aber keine Würstchen eingeplant hatten, sagte ich, dass sie Würstchen mitbringen sollten, «saucissons». Samstag abend kamen sie dann und wir packten ihre mitgebrachten Sachen aus, wobei zum Schluss noch ein weißes Tütchen überblieb mit einer Salami drin. Als ich sie mit ungläubigem Gesichtsausdruck hochhielt und fragte, wozu sie gedacht sei, sagte der Nachbar, ich hätte doch eine «saucisson» haben wollen – als wir dann geklärt hatten, dass ich eigentlich Würstchen, «saucisses» gemeint hatte, sorgte das für einiges Gelächter. Die Salami haben wir dann aber nicht gegrillt :smile:

Manchmal ist es morgens schon fast herbstlich neblig. Hier sogar mit Raubvogel.

An diesem Wochenende findet in unserem Nachbarort Pauillac wieder das Reggae Sun Ska Festival statt, zu dem 50.000 Besucher erwartet werden. Nicht schlecht für einen Ort, der selbst nur knapp über 5.000 Einwohner hat. Leo wollte heute morgen dort einkaufen, wie er es fast jeden Samstag macht, aber es war nicht möglich, vor dem Supermarkt einen Parkplatz zu bekommen, da alles gnadenlos zugeparkt war. Auch an den Straßen neben den Weinfeldern, wo sonst NICHTS ist, stand alles voll mit Autos, Zelten, Wohnmobilen und Menschen. Der eigentlich für heute angekündigte Regen findet wohl doch nicht statt, so dass die Reggae-Fans die Musik im Trockenen genießen können, was ich ihnen sehr gönne, denn sonst würde es ja nur halb so viel Spaß machen. Schade, dass wir hier nichts von der Musik mitkriegen.

Noch ein paar Grünzeug-Fotos: Die selbstausgesäte Sternwinde (Quamoclit lobata), die an einem Rankgerüst vor der Garage wächst, macht sich sehr schön. Es sind Unmengen von Blüten daran, die jeweils in einzelnen Blütenständen wachsen, an denen die unteren Blüten weiß sind, die oberen rot, und die dazwischen abgestuft von weiß nach rot. Sehr hübsch.

Eine der Sonnenblumen-Sorten, die ich ausgesät hatte, nennt sich «Teddybär». So sehen sie auch aus, sie sind recht klein und ziemlich puschelig. Und in der Mitte sitzt eine Spinne.

Das Blumenbeet vor der Balkonfront nimmt langsam etwas mehr Gestalt an. Dort blühen Lavendelpflanzen, Feuersalbei, Sonnenblumen, Tagetes, Amaranthus («Fuchsschwanz») und eine vor sich hin mickernde Rose. In der Mitte steht ein weiß-grünes Ziergras, das macht sich sehr gut. Wenn ich mir das Foto so anschaue, muss ich feststellen, dass ich den Kriechwacholder, der vor dem Beet steht, besser vorher von den Spinnweben hätte befreien sollen. Dieses Gehölz ist sowieso ziemlich potthässlich, geht total in die Breite und ist ständig von Spinnweben überzogen. Wir haben schon überlegt, ob wir es vielleicht wegmachen. Ich bin sonst eher jemand, die nicht gerne an Bäumen oder Sträuchern rumschneidet, geschweigedenn sie ganz entfernt, aber bei diesem Strauch ist die Hemmschwelle, zur Kettensäge zu greifen (und sie Leo in die Hand zu drücken), ziemlich gering. Na mal sehen.

Geburtstagsausflug

Zu Leos Geburtstag letzten Montag wollten wir einen kleinen Ausflug machen und haben uns als Ziel Cap Ferret ausgesucht, die südliche Spitze der Halbinsel, die das Bassin d’Arcachon vom Atlantik teilt. Als Ausflugsziel ist das ja ganz schön, allerdings war der Zeitpunkt nicht so gut gewählt, denn momentan ist die Gegend eine beliebte und sehr belebte Urlaubsgegend. Weshalb wir auf der Hinfahrt eine Weile im Stau standen und die Spitze der Halbinsel auch nicht betreten haben, da natürlich in unmittelbarer Nähe kein Parkplatz zu finden war und Leos Mutter nicht gut laufen kann. Deshalb ist dieses Foto aus dem Auto gemacht worden. Aber irgendwann werden wir außerhalb der Urlaubszeit nochmal dorthin fahren und uns das aus der Nähe ansehen und die Füße ins Wasser halten. Im Hintergrund ist jedenfalls die Dune du Pyla zu sehen, Europas höchste Düne, die wir vor einigen Jahren mal hochgeklettert sind, und von der man einen tollen Ausblick auf den Atlantik und die Wälder drumherum hat.
Unterwegs haben wir ganz vorzüglich in einem Fischrestaurant mit Blick auf das Bassin gespeist.

Auf dem Rückweg haben wir in Le Canon gehalten, dort gibt es einen Aussichtspunkt auf das Bassin d’Arcachon. Von dem aus sind Leo und ich eine steile Treppe hinuntergestiegen zu einer Ferienhaussiedlung, in der die Häuser total eng zusammenstehen. Zwischen den Häusern führen schmale sandige Fußwege zum Strand …

… der hier zu sehen ist, auch wieder mit der Dune du Pyla (der helle Fleck am Ufer gegenüber).

Die letzten Tage war es heiß hier, sehr heiß. Ich finde das toll, so muss der Sommer sein. Außerdem ist es hier ja meist ein wenig windig, was die Hitze erträglicher macht. Abends kühlt es dann ein wenig ab, so dass wir bei angenehmen Temperaturen lange draußen sitzen können und höchstens von den Sch***Mücken genervt werden.
Die Kater sind froh, wenn sie auf kühlen Fliesen herumliegen können, sie sind momentan nicht sehr aktiv.

Selbst bei diesem Wetter ist Leo nicht zu bremsen. Er hat einen zweiten Komposthaufen gezimmert, Unmengen von Unkraut aus dem Gemüsegarten entfernt und ein Anzuchtbeet angelegt und war außerdem noch stundenlang mit der Motorsense unterwegs. Meine Aktivitäten haben sich in den letzten Tagen darauf beschränkt, etwas Rasen zu mähen, das Blumenbeet vom Unkraut zu befreien, solange es noch im Schatten lag, und ansonsten im Schatten bzw. drinnen meiner Perlenleidenschaft zu frönen :smile:

Wer demnächst vorhat, nach Frankreich zu fahren, sollte wissen, dass es ab dem 1. Juli Pflicht ist, einen Alkoholtester dabei zu haben (erst ab November kostet es allerdings etwas, wenn man keinen hat und bei einer Konrolle erwischt wird). Die Teile waren zunächst mal vergriffen, weshalb wir vor einiger Zeit in der örtlichen Apotheke einen Doppelpack für etwas mehr als drei Euro bestellt haben und dann letzten Montag abholen konnten.
Dieses Foto hier ist leider ein wenig unscharf, also wer es nicht klar erkennen kann, ist nicht unbedingt angetrunken, sondern sollte im Zweifelsfall lieber den «Éthylotest» zu Rate ziehen :m-wink:

Noch ein neues Fenster

Nachdem unser Projekt Schwiegermutterwohnung (bzw. Mutter-Wohnung) nun vollendet ist, geht es jetzt mit der nächsten Baustelle weiter: unserem geplanten Schlafzimmer. In unserem Wohnbereich im Obergeschoss sind ja zwei Zimmer mit Ausgang zum Balkon, zum einen das Wohnzimmer, das wir bereits im Februar 2011 komplett fertig renoviert haben und das momentan auch unser Schlafzimmer ist, zum anderen das zukünftige Arbeitszimmer, das noch nicht renoviert ist und in dem momentan mein Schreibtisch steht sowie ein Gästeklappsofa und viiiiiele Kartons, Koffer, Taschen und Krempel. Links und rechts neben den Zimmern ist jeweils ein «grenier», eine Art Dachspeicher, die früher nicht ausgebaut waren, wovon aus dem zur Straßenseite hin unser Bad geworden ist, und der zum Garten hin wird nun unser Schlafzimmer. Hier hatten wir im Oktober 2010 bereits einen Durchbruch für ein Fenster machen lassen, wodurch der Raum zwar schon um einiges heller geworden ist, aber wir wollten noch etwas mehr Licht, deswegen sollte nun noch ein Fenster ins Dach. Mit den Dachfenstern im Bad hatten wir ja eine Weile ziemliche Scherereien wegen der Dichtigkeit, deshalb haben wir uns entschlossen, das neue Dachfenster von Herrn Billa einbauen zu lassen, der ja schon einige Arbeiten für uns gut und bezahlbar ausgeführt hat (bzw. seine Leute). Wir haben also ein Dachfenster bestellt, dieses Mal ein etwas besseres als die im Bad, nämlich ein «echtes» Velux-Fenster (wozu uns einer von Herrn Billas Leuten geraten hatte), das auch eine Art Schalldämmung gegen Regen hat, was im Schlafzimmer ja ganz sinnvoll ist. Von der Abholung des Fensters könnte Leo einiges berichten – vielleicht macht er das ja nochmal :m-wink:. Jedenfalls kamen gestern drei Leute angerückt, um das Fenster einzubauen.

Sie haben ein paar Dachziegel entfernt, ein paar Latten und Balken durchgesägt, und das Ganze ging zack-zack. Nach zweieinhalb Stunden waren sie fertig und das Fenster war eingebaut.

Hier fällt schon das Licht durch das erste durchgesägte Brett.

Das Loch ist fertig, ein Balken muss noch weg. Solchen Firlefanz mit mehreren Abstützböcken, wie wir es damals im Bad gemacht haben, bevor Leo die Balken durchgesägt hat, haben sie sich gespart – und vermutlich hätten sie sich schlappgelacht, wenn wir vorsichtig gefragt hätten, ob sie denn die Balken nicht lieber abstützen wollen, damit das Dach nicht einstürzt. Da sich die Kerle schon ein paar mal über unsere Fragen schlappgelacht haben, haben wir uns so eine Frage dieses mal lieber erspart.

Hier ist das Fenster bereits drin. Rechts daneben ist der Schornstein zu sehen, der momentan keine Funktion mehr hat, und über den die Abluft der Dunstabzugshaube geleitet werden wird, wenn wir irgendwann mal unsere Küche fertig haben werden. Durch diesen Schornstein hat es bislang bei Südwind immer reingeregnet. Gestern haben sie ihn abgetragen und mit Dachziegeln bedeckt, so dass er nun erstmal dicht ist.

Hier eines meiner geliebten Panoramafotos :smile:
vor dem Dachfenster …

… und hier nach dem Einbau des neuen Fensters. Ist das nicht schön? Und hell? Und dass die Jungs zweieinhalb Stunden gebraucht haben, wofür wir ungefähr zweieinhalb Tage gebraucht haben: :m-good: Jetzt kann es mit dem Innenausbau weitergehen, ich freue mich schon drauf!

Ein wenig Abendstimmung – Blick über den «Geflügelpark» des Nachbarn auf die Weinfelder.

Und ein neues Mitglied unseres Zoos: Dieses Reh tauchte gestern mit einem Kumpanen in unserem Garten auf, wo wir es vorher auch schon ein paar mal gesehen hatten, und heute auch wieder. Bislang hat es nur einen Haselstrauch angefressen, und ein paar der Sonnenblumen neben dem Gemüsegarten sind zertrampelt (es gibt zwar keine Zeugen, dass das auf Kosten eines dieser Rehe geht, aber die Katzen können es zumindest nicht gewesen sein, da die Sonnenblumen schon sehr dicke und kräftige Stiele haben). Solange das die einzigen Schäden sind, ist es ja ok, aber Finger bzw. Mäuler weg von unserem Gemüse!