Das neue Jahr fing bei uns mit einem Telefon- und Internetausfall an – ein Anruf erreichte uns noch, als 2014 gerade mal ein paar Minuten alt war, dann ging nix mehr. Inzwischen funktioniert glücklicherweise alles wieder, also jetzt noch mal nachträglich ein gutes neues Jahr allen, die hier mitlesen!
Durch Gaston kommen wir nun auch mal dazu, die nähere Umgebung zu Fuß zu erkunden. Wenn wir bislang spazieren gegangen sind, dann meistens am Meer oder am See, oder vielleicht mal in den Ort hinein, aber fast nie durch das nähere Gelände. Und wie sich herausgestellt hat, kann man hier sehr schön durch die Gegend spazieren:
Los gehts, durch unseren Garten Richtung Ende des Grundstücks …
… und nachsehen, ob bei den Nachbarshühnern alles in Ordnung ist.
Dann mit fliegenden Ohren am Bach entlang …
… und gerne auch mal in den Bach hinein. Die Böschung wieder hochzukriechen ist allerdings mühsamer als hinunterzuspringen. Aber wie man sieht, klappt auch das.
Blick auf den Kirchturm von Cissac und auf Gaston, der (wie üblich) auf irgendetwas (Gras, Ast, Stein …) herumkaut.
Zwischen den Weinfeldern, an der alten Mühle vorbei, die wir vorher noch nie aus der Nähe gesehen hatten.
Oft begleitet uns ein kleiner schwarzer Schatten beim Spaziergang, in sicherer Entfernung und kaum sichtbar, wie hier auf dem Bild. Wer findet ihn?
Wenn die Entfernung kleiner ist, hat der schwarze Schatten meist platt angelegte Ohren und faucht furchterregend. Aber trotzdem ist er ständig in Gastons Nähe und beobachtet ihn eingehend, am liebsten nicht auf gleicher Höhe, sondern von einem Stuhl/Schrank/Regal aus.
Am Meer waren wir auch schon einmal mit Gaston, allerdings war die Brandung sehr stark und die Wellen kamen bis an die Dünen, so dass wir nicht direkt am Strand entlang gehen konnten.
Deshalb gibt es kein Foto von Hund am Strand, sondern nur von sandigem Hund.
Gaston hat seinen ersten Tierarztbesuch hinter sich, er wurde geimpft, untersucht und für ok befunden. Brüno hat sich bereiterklärt, ihn zu begleiten, denn er humpelte und hatte eine dicke Pfote, da er mal wieder Bisse und Hiebe von diesem agressiven, roten Kater abgekriegt hat, der ihn schon öfter misshandelt hat. Nach ein paar Tagen Antibiotikum und Schmerzmittel geht es Brüno nun schon besser, er humpelt noch ein wenig.