Und wieder hatten wir Besuch, der nun (leider) wieder fort ist. Bevor nächste Woche der nächste Besuch kommt, hier mal wenigstens ein paar Fotos zwischendurch:
Das Blumenbeet rechts neben dem Weg ist inzwischen auch fertig und ein wenig bepflanzt. Jetzt müssen nur noch all die kleinen Pflänzchen im Gewächshaus größer werden, damit sie dorthin gesetzt werden können.
Leo hat hinten auf der Wiese eine Brücke über den Bach gebaut, damit der hintere Teil des Gartens besser zugänglich für z.B. den Rasenmäher ist. Diesmal hat nicht Jacques assistiert, sondern die zwei Nachbarshühner, die jeden Tag durch den Zaun gekrochen kommen, da sie sich offensichtlich lieber bei uns aufhalten. Wie man sieht, sind sie sehr zutraulich.
Außer den zwei Hühnern kommt auch täglich eine Entenbande von nebenan, bestehend aus vier Erpeln und einer Ente. Wenn sie anfangen, den Gemüsegarten unsicher zu machen (wie hier), schreiten wir allerdings ein. Manchmal schreitet auch Brüno ein, wenn er grad in der Nähe ist.
Zwei der Bäume vor dem Haus, von denen wir wussten, dass es Ahornbäume sind, konnten wir jetzt anhand der Blüte als Eschen-Ahorn identifizieren. Sie sehen momentan sehr hübsch aus.
Auch der blühende Pfirsichbaum macht sich sehr schön.
Von den letztes Jahr ausgesäten Pflanzen sind einige recht groß und kräftig, hier z.B. eine Fackellilie …
… und ein Rittersporn. Mehr Fotos davon, wenn sie mal blühen.
Wie man sieht, müsste dringendst mal wieder gemäht werden. Leo hat inzwischen schon einiges mit der Motorsense gemäht, aber für den Rasenmäher ist es noch zu feucht, da es zwischendurch einige Male geregnet hat.
Katzen sind saubere Tiere? Na ich weiß nicht.
Unsere sind kleine Dreckschweinchen, die es lieben, sich auf der Erde zu wälzen. Zwar machen sie sich dann auch irgendwann wieder sauber, aber vorher haben sie erstmal einiges von dem Dreck im Haus abgeladen. Vielleicht sollten wir eine Waschanlage in die Katzenklappe einbauen.
Entweder blüht der Ginster in diesem Jahr viel üppiger als sonst, oder uns ist das in den letzten zwei Jahren nicht so aufgefallen, jedenfalls ist das wirklich enorm. Überall neben den Straßen und in den Wäldern leuchtet es gelb.
À propos in den letzten zwei Jahren. Morgen vor zwei Jahren sind wir umgezogen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit geflogen ist seitdem.