Zaunbau – Teil 2

Zweites TorDas zweite Tor samt Stützpfählen steht, trotz widriger Umstände – Unmengen von Tonscherben und Steinen (nicht Ton Steine Scherben, haha, aber das verstehen nur die Älteren …) sind da in der Erde. Für den Fixbeton wird zuerst Wasser in die Löcher gekippt, dann kommt der Beton hinein. Da brauchte es etwas mehr Wasser als beim ersten Tor, denn das Wasser versickerte ruckzuck zwischen all den Scherben. Aber inzwischen hat es geklappt, und wackelt auch nicht.

Einzuzäunendes GeländeHier sieht man so einigermaßen, wie lang der Zaun wird: rechts in Höhe des großen Baumes geht es los, und links, wo die Mauer zu sehen ist, geht es noch ca. 30 Meter weiter bis zur Straße.

Schwarzer HelferGaston hatte teilweise Hausarrest, da es so heiß war und er sich freiwillig nicht in den Schatten legen wollte. Dafür hat Jacques uns mal wieder unterstützt und mit den Spanndrähten gekämpft, als sie noch nicht wie hier zu sehen am Tor befestigt waren.

hinten fertigAktueller Stand: am hinteren Ende des Grundstücks haben wir den Drahtzaun komplett angebracht. Die Rollen mit dem Zaungeflecht, rechts im Bild ist eine zu sehen, sind sehr schwer und nicht gerade einfach im Handling. Für die kleine Strecke bis zum Tor konnten wir natürlich ein Stück abgeschneiden, aber für den Rest des Zauns wird die ganze Rolle abgewickelt.

SpaziergangsfotoZur Abwechslung auch mal wieder ein Spaziergangsfoto. So ist das Wetter hier momentan, blauer Himmel ohne ein Wölkchen und selbst morgens schon so warm, dass wir uns beeilt haben, von den Weinfeldern wieder in den schattigen Wald zu kommen.

MauernÜbrigens sind wir nicht nur recht spät dran, sondern auch eher untypisch mit unserem Zaun, denn normalerweise werden hier Mauern um die Grundstücke herum gebaut, so wie hier zu sehen. Und oft ist das Haus noch nicht ganz fertig, da steht die Mauer schon. Aber uns reicht ein Zaun. Völlig.

Kleines NiveauEinen hab ich noch. Vor ein paar Tagen war ich im Baustoffhandel, um noch etwas für den Zaun zu bestellen. Zuhause habe ich dann gesehen, was der Baumarkt-Mitarbeiter da geschrieben hat. Ja leben wir etwa auf kleinem Niveau? Und wieso dann «la»? Ts.

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