Die 12. Woche 2025

Montag, 17. März:

Gemeinsamer Spaziergang:


Dienstag, 18. März:

Wenn morgens nach dem Öffnen des Hühnerstalls ein Huhn nicht (wie üblich und wie die anderen) darauf wartet, dass es ein paar Körner gibt, sondern sehr eilig und gackernd wegrennt und an einer Stelle im Garten verschwindet, wo man es nicht mehr sieht, dann hat dieses Huhn nix Gutes vor. Es will nämlich ein Ei irgendwohin legen, wo das dann meist erst nach längerer Zeit wiedergefunden wird. Vor ein paar Tagen hatte ich unser ältestes Huhn beobachtet, wie es morgens schnell verschwand, und Leo hat dann heute dieses hier gefunden:

12 Eier! Das Brett hatte vorher schräg an der Mauer gelehnt und das Nest verdeckt. Aber nicht nur die Eier lagen dort, sondern auch diverse Walnüsse befanden sich dazwischen. Sehr merkwürdig.


Mittwoch, 19. März:

Gestern hat die Postbotin es nicht geschafft, uns ein Paket zuzustellen, obwohl wir zuhause waren. Also musste ich es heute bei der Post abholen und bin anschließend, da ich sowieso unterwegs war, einkaufen gewesen und nochmal im Optik-Laden, um etwas zu klären. Und den ganzen Tag über habe ich kein einziges Foto gemacht, daher gibt es jetzt eins vom Essen heute abend, Chicorée mit Serranoschinken:


Donnerstag, 20. März:

Ich brauche ein paar neue Sachen zum Anziehen, und da es hier in der näheren Umgebung keine Geschäfte gibt mit gescheiter Kleidung, bin ich heute nach dem Hunde-Vormittagsspaziergang nach Bordeaux in ein großes Einkaufszentrum gefahren, in dem es erfreulich leer war:

Ich habe zwar ein paar Stunden dort verbracht, aber so gut wie nichts gefunden, was mir gefiel. Immerhin gab es im großen Auchan-Supermarkt die Sojasoße, die Leo haben wollte – um sicherzugehen, dass es die richtige war, haben wir kurz videotelefoniert, so dass ich die Soße vor die Kamera halten konnte. Wie haben wir bloß früher solche schwerwiegenden Entscheidungen getroffen, ohne Handys? 🤣

Als ich die Straße aus dem Einkaufszentrum herausfuhr, dachte ich erst, ich sei verkehrt gefahren, denn plötzlich standen dort Häuser, die das letzte Mal, als wir da waren, noch nicht existierten:

Das Bild ist natürlich jetzt für jemanden, der die Gegend nicht kennt, nicht sehr aussagekräftig, aber ich war ziemlich geplättet.


Und während ich unterwegs war, hat Leo mit dem Rasentrecker die Wiese gemäht – so dass heute wenigstens einer von uns etwas sinnvolles getan hat.


Freitag, 21.März:

Morgens kam eine Heizöllieferung, zum ersten Mal mit einer Frau als Fahrerin des Tankwagens und Befüllerin unseres Öltanks. Hoffentlich war das auch zum letzten Mal, nicht wegen der Frau, sondern weil wir vom Heizöl weg und anders heizen wollen. Vor zwei Wochen war jemand bei uns wegen eines Kostenvoranschlags für eine Wärmepumpe, der wollte uns aber offensichtlich nicht eine Wärmepumpe verkaufen, sondern lieber eine neue Ölheizung. Die soll zwar 30% weniger Öl verbrauchen als unsere alte, aber gleichzeitig ist sie in der Anschaffung so dermaßen teuer, dass es sehr lange dauern würde, damit sich das rechnet. Und wie gesagt geht es uns nicht nur ums „sich rechnen“, sondern eher um „Schluss mit dem Öl“, deshalb werden wir weitere Kostenvoranschläge einholen.


Samstag, 22. März:

Heute morgen um kurz vor sechs hat Elly uns mal wieder aus dem Schlaf geholt. Grund diesmal war, dass es völlig dunkel war, und sie hat Angst bei Dunkelheit 🙄, weswegen nachts immer ein Licht eingeschaltet ist. Und dieses Licht war aus, also war offensichtlich der Strom ausgefallen. Ich habe die Rollläden hochgefahren, die ja zum Glück solarbetrieben sind, und so gegen halb sieben, als es dann langsam hell wurde, hat sie sich wieder beruhigt.
Der Stromausfall war im ganzen Dorf, und auch am weiteren Vormittag blieb er bestehen. Aus Mangel an gescheiten Alternativen bin ich recht früh mit den Hunden zum Spaziergang gestartet, was im Nachhinein betrachtet eine gute Idee war, denn sobald wir wieder zuhause ankamen, fing es an zu regnen – das war zu ahnen, wenn man sich den Himmel anschaut:

Bei unserer Rückkehr war der Strom immer noch nicht wieder da, was ich schon vermutet hatte, denn ich hatte unterwegs gesehen, wie sich Leute an den Stromleitungen zu schaffen machten. Hier sieht man den Hubwagen mit den zwei Stromleitungs-Reparierern – oder auch nicht 😂:

Mittags um kurz nach zwölf war dann alles repariert. Das war mal wieder ein relativ langer Stromausfall, mehr als sechs Stunden.

Und vormittags habe ich den ersten Kuckuck in diesem Jahr gehört.


Sonntag, 23. März:

Ein Tag ohne besondere Ereignisse. Bißchen genäht, bißchen Stoff bestellt, so dies und das gemacht, und Leo hat die Deckengestaltung für das Zimmer berechnet, das renoviert wird.

Die 11. Woche 2025

Damit es hier mal wieder ein wenig öfter etwas zu sehen und zu lesen gibt, habe ich mir vorgenommen, ab sofort ein mal wöchentlich eine kleine Wochenzusammenfassung zu posten, und darin wenigstens eine Kleinigkeit von jedem Tag zu erwähnen bzw. ein Foto zu zeigen. Ich bin gespannt, wie lange ich das durchhalte 😄
Los geht es also mit Montag, dem 10. März, da gibt es auch mehr als nur ein Foto:

Schönes Wetter, siehe oben.
Morgens wurde der zweite Deckenbalken montiert:

Ich war nachmittags in Lesparre bei einer « Orthoptiste ». Bis letzten Donnerstag wusste ich noch nicht mal, was das ist. Ich war dort, weil der Optiker, von dem meine neue Brille ist, mir keine neuen Kontaktlinsen anpassen wollte bzw. durfte – das machen in Frankreich wohl nur AugenärztInnen oder eben OrthoptistInnen, das wusste ich bislang auch noch nicht. Zum Augenarzt wollte ich nicht, weil er ja das letzte Mal bei mir völlig unsinnige Werte gemessen hatte, und einen Termin hätte es sowieso erst im Sommer gegeben. Bei der Orthoptistin war heute was frei. Nachdem sie einen Sehtest gemacht hatte, bekam ich meine ordonnance, die Verordnung für Kontaktlinsen. Während ich da vor ihrem Schreibtisch saß, wurde mein Blick die ganze Zeit magisch angezogen von der Elektrokabel-Drapierung neben ihrem Stuhl:

Anschließend war ich beim Optiker, bzw. heute war es eine Optikerin, die mir Probelinsen bestellt hat, die ich Samstag abholen kann.

Die Fußgängerzone von Lesparre präsentiert sich in neuem Glanz – ich war schon seit längerem nicht mehr dort und habe die Straße heute zum ersten Mal renoviert gesehen:

Das ist zwar ganz hübsch geworden, ändert aber leider auch nichts an der Tatsache, dass viele der Läden verlassen sind und keine neuen Mieterinnen oder Mieter finden. Ich habe auch nichts aus dem Foto herausretuschiert, es war tatsächlich um 16 Uhr niemand auf der Straße außer den paar Gestalten im Hintergrund.


Dienstag, 11. März:

Schöner Himmel heute vormittag.

Der dritte Balken hängt:

Ich habe nachmittags ein wenig gesenst. Die Hühner kamen sofort angerannt und haben sich begeistert auf das Abgesenste gestürzt:


Mittwoch, 12. März:

siehe 12 von 12


Donnerstag, 13. März:

1,5 Grad draußen, morgens um halb acht 🥶

Ein Paket abgeholt, in dem unter anderem ein neuer Duschvorhang war, der mal nicht so eintönig ist wie die bisherigen und etwas Farbe ins Bad bringt:


Freitag, 14. März:

Dieses Haus hier im Ort sieht so harmlos aus, aber hinter den Mauern verbirgt sich das Grauen:

… denn dort ist die Praxis der Zahnärztin, bei der ich heute einen Termin hatte, weil ich mich endlich mal überwunden habe, die Sache mit der kaputten Wurzel im Unterkiefer anzugehen. Ich habe nun nochmal eine kleine Gnadenfrist bekommen, sie hat nur wieder eine Röntgenaufnahme gemacht und wir haben besprochen, wie es weitergeht. Anfang April geht es weiter, und das wird eine größere Sache 😱

Ich war zu Fuß dort, und auf dem Rückweg sah ich mal wieder die Tür des örtlichen Telefonkabel-Verteilerkastens offen stehen 😮😲 :

Abends dann Vollmond:


Samstag, 15. März:

Leo hat vormittags beim Spargelhof hier ganz in der Nähe den ersten Spargel des Jahres gekauft.

Beim Hundespaziergang habe ich das neue Pony, das seit ein paar Tagen etwas verloren auf der Pferdeweide nebenan steht, aus der Nähe gesehen:

Mittags war ich in Lesparre, um u.a. meine neuen Test-Kontaktlinsen abzuholen. Den Rest des Nachmittags habe ich am PC verbracht, um etwas zu Ende zu bringen.

Abends haben wir uns den Film Flow angeschaut, der vor kurzem den Oscar für den besten Animationsfilm erhalten hat. Hauptdarsteller ist eine kleine schwarze Katze, die sich nach einer Flutkatastrophe auf ein Boot rettet und dort mit anderen Tieren klarkommen muss. Ein sehr berührender Film über Vertrauen, Freundschaft, Verluste, Trauer. Er ist ohne menschliche Dialoge, es sind nur die Tierlaute und Naturgeräusche zu hören. Ich fand den Film sehr sehr schön. Und die schwarze Katze hat in ihren Bewegungen, in den Tönen, die sie von sich gibt und mit den oft weit aufgerissenen Augen total an unseren kleinen schwarzen Jacques erinnert, der ja leider seit September nicht mehr da ist.
Wir haben den Film auf YouTube geschaut, da gibt es ihn zu kaufen oder auszuleihen. Ein kleiner Ausschnitt:

Flow - Official Trailer

Das Video wird von YouTube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button von dort geladen und abgespielt.

Sonntag, 16. März:

Wie die letzten Tage war es auch heute morgen nur gerade mal knapp über 0 Grad. Es ist auch tagsüber so kalt, dass die Winterjacke wieder zum Einsatz gekommen ist.

Es scheint die Woche der entlaufenen Hunde zu sein. Beim Vormittagsspaziergang hatten wir wieder eine Begegnung, diesmal mit diesem Brocken hier, der nicht gerade mit Schönheit gesegnet ist (aber das liegt ja im Auge des Betrachtenden):

Elly hatte ziemlichen Schiss vor ihm, und Gaston war anfangs zwar freundlich, aber als der Koloss nicht aufhörte, hinter uns herzulaufen, hatte Gaston genug und ist knurrend auf ihn losgegangen. Es ist aber weder was passiert, noch hat sich der Wonneproppen beeindrucken lassen, er ist uns weiter gefolgt. Als wir wieder zuhause angekommen waren, hat er dann endlich kehrt gemacht. Und wie ich in der Facebook-Ortsgruppe anschließend las, waren ihm auch schon andere Leute begegnet und hatten die Besitzer ausfindig gemacht.

Während wir unterwegs waren, sind die letzten beiden Deckenbalken montiert worden:

Und heute abend gab es den gestern gekauften Spargel:

12 von 12 im März 2025

Heute ist der 12. März, und wie an fast jedem 12. mache ich wieder mit bei der Aktion 12 von 12. Genauere Informationen dazu gibt es wie immer in Caros Blog, und dort gibt es auch eine Liste von allen anderen, die mitmachen.

Der Blick aus dem Fenster heute morgen zeigte grauen Himmel und regnerisches Wetter, siehe erstes Foto oben. Aber es gab auch ein wenig Buntes, der Rosmarin blüht:

Und unsere Clivie blüht ebenfalls. Der Winter im Gewächshaus hat ihr wohl gut getan:

Mein Morgen-Hundespaziergang fand ebenfalls unter grauem Himmel statt, aber immerhin ohne Regen:

Auf einer Wiese stehen ein paar kleine Bienenstöcke, da hört man schon wieder heftiges Gesumme. Ich habe mich allerdings nicht sehr nah heran getraut:

Zum Geburtstag letzten Monat hatte ich einen Besuch der Cheops-Pyramide geschenkt bekommen. Allerdings nicht in Ägypten, sondern in Bordeaux, in einer immersiven Ausstellung. Dorthin sind wir heute mittag gefahren:

Das war das erste Mal, dass ich so eine VR-Brille aufhatte – teilweise wurde mir etwas schwummerig, als wir z.B. auf einem Plateau durch die Luft zur Spitze der Pyramide flogen. Manchmal kam ich mir vor wie in einem Videospiel, da wollte ich auf Steine treten, die dann aber nach unten ins Nichts verschwanden. Es war total schön und beeindruckend. Hier kann man einen kleinen Eindruck davon bekommen.
Unterwegs in Bordeaux:

Als wir wieder zuhause ankamen, lief eine kleine Französische Bulldogge ziemlich verloren auf der Straße herum und folgte uns aufs Grundstück:

Der arme Kerl röchelte heftig beim Atmen und war ein typisches Beispiel dafür, dass die Züchtung solcher Hunde verboten gehört. Ich habe das Foto in unserer Dorf-Facebookgruppe veröffentlicht, und eine halbe Stunde später war er wieder bei seiner Besitzerin.

Leo hat vom Abendspaziergang ein Foto mitgebracht:

Und ich versuche mich seit gestern das erste Mal an etwas anspruchsvolleren Noten:

Zum Schluss noch das obligatorische Essensfoto – es gab gebackene Polenta mit Feta und Tomaten:

WmdedgT – März 2025

Fünfter März, und wie an jedem fünften will Frau Brüllen wieder wissen „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Bitte sehr:

Ich bin halb fünf morgens aufgewacht, nicht wieder eingeschlafen, und um sieben Uhr aufgestanden. Entsprechend mies war ich gelaunt.
Hühner aus dem Stall gelassen, Hunde rausgelassen und dann gefüttert, größere Mengen Kaffee gegen die Müdigkeit getrunken.

Dann habe ich so aufregende Sachen gemacht wie Bad geputzt, Fenster geputzt, Wäsche gewaschen.

Im Zimmer neben der Küche, das gerade renoviert wird, lag der erste abgeschliffene und lasierte Balken, der unter die Decke soll. Die Dinger wiegen pro Stück 50 Kilo, sind also nicht gerade einfach zu bewegen. Hier war er immerhin schonmal in Höhe von 1,80m auf dem Gerüst und einem Stützbalken zwischengelagert:

Ich bin dann mit den Hunden losgegangen, bei sehr schönem Frühlingswetter:

Als wir wieder zuhause ankamen, hatten Leo und unser momentaner Mitbewohner inzwischen den Balken unter der Decke befestigt:

Nachdem wir was gegessen hatten, wurden draußen weiter Balken abgeschliffen, und ich habe genäht, weiter Kaffee gegen die Müdigkeit getrunken und zwischendurch vor der Balkontür unseres Arbeitszimmers den Fliegenvorhang wieder montiert. Auf dem Balkon wurde Siesta gemacht:

Ja, der Balkon könnte mal wieder ent-moost werden.

Leo und Tobi waren später noch mit den Hunden unterwegs und einkaufen. Zu Essen gab es dann abends Nudeln mit Ofengemüse und Burrata:

Und jetzt bin ich sehr müde.

Der Rest vom Februar 2025

Zum Monatsende wie üblich noch ein paar Fotos (mit ein paar Worten) aus diesem Februar.

Zunächst mal Wetter: Das ging von zugefrorenen Pfützen bis hin zu Temperaturen von 20 Grad; von schönstem Sonnenschein, so wie hier:

… zu so einem Himmel:

Kurz nachdem das Foto entstand, kam solch ein Regen-Graupelgemisch von oben, dass die Regenjacke kein großer Schutz war.


Es blüht schon heftig überall:

… und der Quittenbaum bekommt als erster der Obstbäume grüne Blätter:

Als es so warm war, habe ich sogar schon ums Haus herum Rasen gemäht – ich kann mich nicht erinnern, das schonmal im Februar gemacht zu haben.


Leider sind innerhalb von wenigen Tagen zwei unserer Hühner gestorben, eins davon sicherlich altersbedingt, denn es war eins unserer allerersten Hühner, also vom März 2018, und sieben Jahre ist schon nicht wenig für ein Huhn. – Die anderen sind wohlauf; hier sieht man, wie sie immer erwartungsvoll angerannt kommen, wenn sie uns sehen (und man hört, wie laut die Vögel schon zwitschern):


Das Video wird von YouTube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button von dort geladen und abgespielt.

Nach meinen ersten Flöten-Versuchen habe ich mir nun noch eine Alt-Flöte gekauft und arbeite fleißig und fast täglich den Flöten-Kurs ab, den Leo mir geschenkt hat. Sie ist erheblich größer als die kleine Sopranflöte und ist gar nicht mal so einfach zu greifen:


Als ich ziemlich frisch meinen Führerschein hatte, also vor vielen, vielen Jahrzehnten, bat mich der Bruder meiner Freundin, dass ich mit seinem Autobianchi A112 zum TÜV fahre und dazu am besten einen Minirock anziehe (jajaja, das war halt eine andere Zeit …). Da er mir das schicke Auto auch schon mal geliehen hatte, tat ich das natürlich, aber leider kam das Auto damals nicht durch den TÜV. Ob das nun am Auto lag oder an meinem Minirock … 😂🤣 Jedenfalls war ich vor zwei Wochen mit unserem Trafic bei der contrôle technique, also dem französischen Gegenstück zum TÜV, habe allerdings darauf verzichtet, einen Minirock anzuziehen. Genau gesagt besitze ich überhaupt keinen. Und ob es nun an unserem Auto lag oder an meinem fehlenden Minirock … der Trafic hat die Kontrolle fast ohne Mängel bestanden, der nette Prüfer sagte „Elle est comme neuve !“ – der Wagen ist wie neu! Was ja nun nicht so ganz stimmt, aber ich war zufrieden. Damit haben wir erstmal wieder zwei Jahre Ruhe.


Heute morgen wurden uns Balken geliefert, die Leo an die Decke des zu renovierenden Zimmers neben unserer Küche montieren will, nachdem sie gestrichen wurden:

Da trifft es sich gut, dass gerade ein Teilzeit-Mitbewohner angekommen ist, der nun wieder eine Weile bei uns bleiben wird und Leo auch bei den Renovierungsarbeiten hilft.


Zum Schluss noch ein paar Strandfotos von Le Gurp Mitte Februar:

Zwei nicht mehr ganz so junge, aber gut erhaltene Herren im Sonnenuntergangslicht: