Wetter

Heute war dicker Nebel, von frühmorgens bis abends, das hatten wir lange nicht mehr so extrem. Bei meinem Vormittags-Hundespaziergang kam ich mir manchmal vor wie in Watte, kein Geräusch war zu hören, und viel zu sehen war auch nicht.

An manchem Bäumen hingen bizarre Kunstwerke, von der Kälte geschaffen:

Und noch mehr Nebel:

Zwischen den Weinfeldern liegen die « sarments », die abgeschnittenen Äste der Weinstöcke an manchen Stellen hoch gestapelt:

Gestern dagegen hatten wir ab morgens strahlenden Sonnenschein und eisige Kälte:

Das war dann auch der Tag, an dem die Batterie unseres Autos endgültig schlapp machte. Mit unserem Starthilfe-Teil konnte Leo den Wagen starten, so dass wir nach Lesparre fahren konnten, um eine neue Batterie zu holen.