Der Januar ging ja so fix vorbei – oder kommt das nur mir so vor?
Heute ist jedenfalls schon der einunddreißigste, und auch in diesem Monat gibt es hier am letzten Tag wieder ein paar Fotos und Ereignisse aus dem Januar, die es bislang noch nicht in den Blog geschafft haben.
Ich habe in letzter Zeit häufig für Erheiterung gesorgt, wenn ich mich auf meinen Schreibtischstuhl gesetzt habe, denn sobald ich das tat, sank der Stuhl ganz langsam mit mir nach unten, so dass ich dann mein Kinn auf dem Schreibtisch ablegen konnte. Wenn ich den Stuhl dann wieder hochgefahren hatte, funktionierte er meistens erstmal wieder, aber das ist ja kein Zustand, also musste ein neuer Stuhl her. Zeit für einen Ikea-Besuch. Da konnte ich, da sowohl Lucas als auch ein Kinderwagen dabei waren, zum ersten Mal rechtmäßig auf einem entsprechenden Parkplatz parken (siehe Foto oben). Den Stuhl, den ich eigentlich haben wollte, gab es gerade nicht, aber mit dem, den ich dann letztendlich genommen habe, bin ich jetzt ganz glücklich. Er hat so eine schöne Schaukelfunktion 😊
Und Lucas ist zum ersten Mal in seinem Leben im Einkaufswagen gefahren:
Am 25. Januar waren wir mal wieder am See bei Avensan. Der See war dieses Mal völlig spiegelglatt, so hatte ich ihn bislang noch nie gesehen.
Gaston hat sich dann bemüht, ein wenig Bewegung in das Spiegelglatte zu bringen:
Der 26. war der letzte Tag mit eisiger Kälte und Nebel, jetzt ist es wieder wärmer.
Der Ginster blüht schon:
Und an den Haselnusssträuchern hängen schon Würmer:
Außer dem Schreibtischstuhl hatten wir von Ikea auch das gefrorene vegetarische Hack mitgebracht, das es dort in der Lebensmittelabteilung gibt. Das hat Leo ein paar Tage später dann verwendet für Rösti-Burger, also Burger, die kein Brot oben und unten haben, sondern Röstis aus Kartoffeln. Das sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch sehr gut:
Inzwischen erscheinen in der Facebook-Gruppe unseres Ortes fast täglich Meldungen darüber, dass wieder Kinder in der Dorfschule positiv auf Covid getestet wurden, oder dass LehrerInnen erkrankt sind und deshalb für die jeweiligen Klassen kein Unterricht stattfindet. Selbst unser kleines Postbüro ist wegen Covid geschlossen. Ach, ach, ach.
Hallo!
Zu „Brüno“: Welch ein schöner Nachruf – berührend!
Liebe Grüße, Gundula
Danke. Es ist traurig, dass er nicht mehr da ist.
… was für wunderschöne Lichtstimmungen da am See und am Feld!
Ja, nicht wahr?