Wie fast schon üblich am Monatsende, kommen jetzt am letzten Tag dieses Monats noch ein paar Fotos und Notizen aus dem Oktober, die es bislang noch nicht hier in den Blog geschafft haben.
Am letzten Freitag konnten wir unser Auto endlich wieder aus der Werkstatt abholen. Neu gelerntes Wort: émetteur d’embrayage heißt Kupplungsgeberzylinder. Irgendwas stimmt aber immer noch nicht mit dem Kupplungspedal. Fachkundige Menschen sagen, das Hydrauliksystem sei wohl nach der Reparatur nicht entlüftet worden. Also werden wir nochmal zur Werkstatt fahren. Neun Tage ohne Auto auf dem Lande, das ist übrigens auch mal eine Erfahrung. Leo war mit dem Fahrrad bei Aldi – eine Strecke 3 km, das ist nicht weit, und man braucht nicht an der Hauptstraße entlangzufahren (dazu müsste man auch ziemlich lebensmüde sein). Aber für Großeinkäufe ist ein Fahrrad halt nicht geeignet.
Am Tag, bevor das Auto kaputtging, ging der Drucker kaputt. In seinem Display stand P10. Nach kurzem Suchen im Internet war klar, P10 ist etwas, wozu der Drucker zwecks Reparatur eingeschickt werden muss. Der Drucker ist ziemlich genau drei Jahre alt und hat damals um die 50 € gekostet – die beiden Tintenpatronen, die dadrinstecken, sind fast teurer. Einschicken? Ich vermute mal, Porto und Reparatur würden die Anschaffungskosten übersteigen. Deswegen habe ich mich ins Auto gesetzt, bin nach Lesparre gefahren und habe einen neuen Drucker gekauft.
Diese Temperaturen im Oktober, die sind ja schon ziemlich unheimlich. Bei uns läuft die Heizung noch nicht, bei Spaziergängen braucht es keine Jacke, die Frösche quaken und heute morgen habe ich eine Amsel gehört.
Angeblich soll ab morgen Schluss damit sein, also zumindest sollen die Temperaturen kaum noch über 20 Grad gehen. Wir haben im letzten Monat Rollläden bestellt für die Fenster, vor denen noch keine sind (vor zwei Jahren hatten wir ja bereits vor vier unserer Fenster Rollläden anbringen lassen), Mitte Oktober wurden sie montiert. Wenn es nun tatsächlich mal kälter werden sollte, wird nachts nicht mehr die Wärme durch die Fenster flöten gehen. Und sie sind natürlich auch praktisch, wenn die Sonne zu sehr blendet.
An manchen Stellen blühen wieder die „wilden“ Alpenveilchen:
Gaston hatte Geburtstag und bekam einen Geburtstagskuchenleberwursttoast:
Die Zeit des bunten Weinlaubs ist bald vorbei. Hier sind noch ein paar Exemplare:
Auf den Waldwegen sieht es auch schon ziemlich herbstlich aus:
Und was wäre ein Blogpost ohne ein schönes Himmelsfoto 😉:
Wunderschöne Fotos! Hoffe, das Auto ist bald wieder voll funktionsfähig. Und ein neuer Drucker ist ja auch nicht schlecht: Gut drucken. Liebe Grüße xx
Ach Mensch … „Gudrun“ … Musst du mich auch noch dran erinnern …
Danke, und ich hoffe auch, dass das Auto bald wieder problemlos nutzbar ist!
Ebenso liebe Grüße