Der zwölfte Tag des Monats – das bedeutet: den Tag über viele Fotos machen, 12 davon auswählen und abends im Blog zeigen. Kennt man ja inzwischen. Und alle, die mitmachen, treffen sich bei Caro.
Den Anfang macht heute mal wieder Jacques, der sich heute morgen in der Sonne vor dem Haus gewälzt hat.
Die Catalpa blüht und duftet:
Beim Vormittagsspaziergang gab es keine Sonne mehr:
Unterwegs habe ich auf den Wegen merkwürdige ganz kleine Erdhaufen gesehen und noch nicht herausgefunden, woher die kommen (ich habe aber auch nicht sehr lange gegoogelt):
Ich habe ja inzwischen meine Arbeitszeiten ziemlich reduziert, betreue zwar noch von mir erstellte Internetseiten, aber erstelle eigentlich keine neuen Projekte mehr. Als ich aber vor ein paar Tagen von einer sehr netten Frau eine Mail erhielt, von der ich seit einigen Jahren nichts mehr gehört hatte, und für die ich damals eine Internetseite gemacht habe und die jetzt eine neue Seite braucht, habe ich dann natürlich nicht Nein gesagt. Deswegen habe ich den Nachmittag am Schreibtisch verbracht, diverses installiert, diverses gelöscht, überlegt und geplant, und mich über die Gepflogenheiten dieses Webhosters gewundert. Es gab also kaum eine Gelegenheit, Fotos zu machen, deswegen sind die meisten restlichen Fotos heute aus unserem Garten – was anderes habe ich heute nicht zu bieten.
Erst nochmal die Orchideen, über die ich ja letzte Woche geschrieben hatte. Die stehen inzwischen in ihren Do-It-Yourself-Töpfen mit frischer Erde im Gewächshaus, und es scheint ihnen zu gefallen. Man kann praktisch zusehen, wie sie neue Blätter bekommen:
Und noch ein Update zu letzter Woche: die vor einer Woche gekauften Tontöpfe hat Leo inzwischen unten abgedichtet und im Tomatenhaus eingegraben, wo sie jetzt die Tomaten unterirdisch bewässern:
Jetzt der Gartenrundgang. Die Bäume hängen voll von Walnüssen:
… Zwetschgen:
… Birnen:
… und Mirabellen:
Äpfel auch, aber davon gab es ja kürzlich schon ein Foto. Und ein paar Stachelbeeren gibt es auch, von denen ich eine probiert habe, die noch total sauer war:
Zum Schluss noch das obligatorische Foto vom Abendessen, heute Cincinnati Chili, mit Vollkorn-Spaghetti:
Liebe Barbara, zufällig auf Deinen Blog gestoßen: ich suche eine Hundeschule! Auch wir, Reiner und Anna, mit Lene, Jack Russel, 6 Jahre und Trudi, Bolonka Zwetna, 3 Monate, leben seit 2007 9 Monate des Jahres in Begadan. Wir haben eine Ruine, genannt Bruchbüd, gekauft und 11 Jahre , mit Hilfe, daran gewerkelt. Auch sind wir immer noch nicht fertig. Unsere Ferienwohnung wird nur von Freunden requentiert. Gerne würden wir mehr von Dir hören und lesen. Z.B. wo gibt eine eine geeignete Hundeschule für kleine! Hunde
Noch einen schönen Tag, es grüßen Reiner, Lene, Trudi und Anna
Liebe Anna, ihr seid ja ganz in der Nähe von uns! Bislang kannte ich als Deutsche in Bégadan nur die Familie Paeffgen mit dem Weingut.
Hundeschule – da ist die Frage, was ihr erreichen wollt. Wir waren einige Jahre in einer Hundeschule in St. Médard und anschließend in einer bei Avensan. Wenn man nicht scharf ist auf das ganze Vereins-Gedöns, halte ich es mittlerweile für sinnvoller, Einzelstunden oder Stunden in kleinen Gruppen mit einer Hundetrainerin zu nehmen. Ich kann dir gerne die Kontaktdaten von den Hundevereinen und/oder von der Trainerin mitteilen, schick mir doch einfach eine Mail, wenn du das möchtest. Adresse im Impressum.
Herzliche Grüße!