Da heute der zwölfte ist, gibt es hier zwölf Fotos von diesem Tag zu sehen, denn ich mache wieder mit bei 12 von 12.
Das erste Foto oben, das war der morgendliche Blick aus dem Bett – der Himmel war noch blau und ohne Wolken. Das änderte sich dann im Laufe des Vormittags.
Leo ist leider noch im Krankenhaus und hat mir ein Foto seines üppigen Frühstücks geschickt:
Mein Frühstück sah so aus (nicht wesentlich üppiger – zwei Madeleines, die auch aus dem Krankenhaus stammen, und die Leo nicht wollte):
Es geht doch nichts über ein gesundes Frühstück.
Vormittagsspaziergang bei sehr frischen Temperaturen – ich habe heute zum ersten Mal in dieser „Saison“ meine Winterjacke angehabt:
Nach dem Spaziergang bin ich nach Lesparre gefahren, zuerst Schuhe kaufen, da meine Stiefel kaputt sind. Ich wollte eigentlich wieder ähnliche wie die kaputten haben, gab es aber nicht, daher sind es dann diese hier geworden:
Anschließend war ich einkaufen und habe nicht daran gedacht, zu fotografieren. Dann war ich bei Leo in der Klinik und hatte gehofft, ihn wieder nach Hause mitnehmen zu können, da eine der Krankenschwestern das vor zwei Tagen gesagt hatte. Heute war die Ärztin da und sagte, frühestens am Wochenende kann er wieder nach Hause 🙁 Muss er also noch länger in dieser behaglichen Unterkunft verweilen:
… mit allem, was man so braucht:
… und diesem inspirierenden „Aus“blick:
🙁
Dann bin ich wieder nach Hause gefahren, habe einen Teil der Einkäufe, aus dem ich uns eigentlich heute abend was kochen wollte, eingefroren, und bin mit den Hunden eine zweite Runde gegangen.
Es wurde schon dunkel.
Leos „Nachtmahl“:
Und ich habe mir einen Eintopf aufgetaut:
Das waren unsere 12 Fotos von heute. Nächstes Mal hoffentlich wieder ohne Krankenhaus.
Hallo,wieder schöne Bilder. Der Eintopf sieht schon wesentlich besser aus wie Leos Nachtmal.
Hat wohl auch besser geschmeckt.
Grüsse
oweia, das Krankenhausessen sieht ja noch weniger einladend aus als in Deutschland.
Die Daumen für eine rasche Genesung sind gedrückt
Danke, Markus 😘
Halli Hallo,
ja, das mit dem Auswandern, ich habe es mir gerade durchgelesen. Ein Mutiger Schritt, dafür bewundere ich euch. Allein wegen der Sprache. Wir haben Verwandschaft in St.Couat, St. Raphel und in Castelnau le lez. Zwei der Cousinen und Cousens, meines Mannes sprechen etwas Deutsch. Mit Henri verständigen wir uns mit Hand und Fuß und dem google Translater. Aber ich genieße es immer dort zu sein. Wenn Du mich fragst, wohin würde ich ausandern. hmm, Sylt und Fuertevntura. Das wäre mein Traum. Da macht mein Mann nicht mit. Der ist sehr fest mit seinem Elternhaus verbunden. Also Träume ich weiter.
Danke für deinen schönen Einblick vom 12 von 12.
Vg, Elke von einfachelke.de
Hallo Elke,
naja, muss ja nicht jede/-r auswandern 😉
Viele Grüße!
Meine Güte, das sieht wirklich alles nicht so grandios aus da im KH, aber Hauptsache, sie machen da gute Arbeit. Das hoffe ich mal, drücke die Daumen und wünsche baldige Genesung!
LG
Britta
Herzlichen Dank, Britta 🙂
LG zurück!