Es ist der fünfte Juli, und Frau Brüllen fragt wie an jedem fünften: Was machst du eigentlich den ganzen Tag? So war unser Tag, nicht sehr ereignisreich:
Kurz nach sieben aufgestanden, es regnete draußen.
Katzen-/Hühner-/Hundeprogramm, da schien die Sonne.
Mails gesichtet, bisschen im Internet gelesen, dann mit den Hunden ein Stück mit Leo mitgefahren, der in den Baumarkt wollte. Vorher noch ein Stop an der Quincaillerie im Ort, die auch Paketannahme- und -abgabestelle für Mondial Relay ist, und dort ein Paket abgeholt:
Wie man sieht, sah der Himmel nicht sehr freundlich aus. Wir fuhren weiter, und dort, wo ich mit den Hunden aussteigen wollte, um zurück nach Hause zu spazieren, schüttete es.
Also erstmal gewartet, bis es etwas aufhörte. Immerhin war ja schon wieder blauer Himmel zu sehen. Unterwegs dann monströse Wolkengebilde und merkwürdiges Licht:
Kurz bevor wir wieder zuhause ankamen, sind wir nochmal nass geworden.
Zuhause dann Eier eingesammelt (wir haben momentan 5 Hühner und im Schnitt 3 Eier am Tag):
Leo hatte im Baumarkt bekommen, was er haben wollte:
… nämlich Holz, um hinten im Garten die kleine Brücke zu reparieren, die wahrscheinlich sonst beim nächsten Drüberfahren mit dem Rasentrecker komplett zerbrechen wird – man sieht es hier nicht so wirklich, aber sie ist sehr morsch:
Dann gab es einen Mittagssnack:
Anschließend habe ich eine alte Tischdecke kleingeschnitten und gesäumt:
… denn ich wollte sehen, wie der neue Küchentisch mit „Tischläufer“ aussieht. Reißt mich jetzt nicht so vom Hocker, sieht etwas langweilig aus:
Ich werde mal was in Patchwork machen, wenn ich Zeit habe.
Zum Abschluss des Tages gab es Bouletten mit Süßkartoffel-Möhren-Rübchenstampf und Bohnengemüse: