Ich bin wieder zurück aus der Schweiz und wollte eigentlich noch einige Fotos von meiner Reise zeigen, aber heute ist erstmal der zwölfte, da gibt es zwölf Fotos vom heutigen Tag (wie üblich sind weitere Infos und alle anderen, die bei der 12 von 12-Aktion mitmachen, bei Caro im Blog zu finden). Schweiz-Fotos kommen dann demnächst mal.
Auch heute ein Foto von Jacques, der mich wieder begleitet hat zum morgendlichen Rauslassen der Hühner. Warum er da immer unbedingt mitkommen will, weiß ich nicht, denn er hat immer noch Angst, wenn die Hühner ihm zu nahe kommen, und will dann auf den Arm. Aber sei’s drum.
Nachdem ich aus der Schweiz zurückgekommen war, bekam ich eine Mitteilung von meiner Covid-App, dass ich ein cas contact sei, also Kontakt hatte mit jemandem, der Covid positiv ist. Das muss ein Franzose/eine Französin gewesen sein, denn die App funktioniert ja nicht international – und somit kann es nur am Flughafen oder im Flugzeug gewesen sein. Und dort habe ich eine Maske getragen (wie übrigens nur ganz, ganz wenig andere Leute). Ich habe nun, wie empfohlen, einen Test durchgeführt, was vermutlich für viele Leute so etwas wie tägliches Brot ist, aber für mich war es tatsächlich das erste Mal. Und er war negativ.
So langsam haben wir die Sturmschäden im Garten beseitigt. Es musste eine neue Kette für die Motorsäge her, und damit hat Leo nun den dicken abgebrochenen Ast in Stücke gesägt … :
… und diese Stücke dienen nun als Blumensäulen. Sie müssen noch ein wenig hin- und hergerückt werden, bis mir die Drapierung gefällt.
Anschließend waren wir auf der déchetterie, der örtlichen Mülldeponie, um diversen Krempel zu entsorgen, der sich hier angesammelt hatte. Es war nicht viel los bei der Hitze.
Eines der Sonnenblumenfelder am Ortseingang, aus dem Autofenster fotografiert:
Komisch, dass der Himmel hier so viel heller aussieht, als auf dem Foto darüber. In echt ist er eher dunkler. Auf den Fotos ist nicht zu erkennen, wie heiß es momentan wieder ist: heute nachmittag 36 Grad, und am Sonntag werden wir wieder die 40 erreichen. Puh. Bis gestern wehte wenigstens noch ein angenehmer Wind aus Nordosten, aber der hat leider ziemlich nachgelassen.
Als wir wieder zuhause waren, habe ich ein wenig genäht, kleine Untersetzer, bzw. Mug Rugs, was momentan wohl der coolere Ausdruck dafür ist.
Später war der neue Displayschutz für mein Handy im Briefkasten, und ich habe es geschafft, ihn ohne Luftblasen anzubringen.
Abends noch ein nicht sehr langer Spaziergang – im Wald, da ist es nicht ganz so heiß.
Dann was Kühles trinken:
Und anschließend essen:
Das waren unsere 12 von 12 für heute.