Dies ist ein Versuch, mitzumachen bei “Was machst du eigentlich den ganzen Tag“, der Tagebuchblogging-Aktion bei Frau Brüllen. Wir haben seit gestern mal wieder kein Internet. Wenn ich mich an die Balkontür setze, habe ich mit meinem Handy immerhin 4G. Aber so ohne PC-Tastatur alles ins Handy einzutippen, ist ja ziemlich schrecklich 😳 Zum Glück war heute überhaupt gar nix los, also nur eine Kurzversion:
Nach dem Aufstehen Hühner, Katze, Hunde – das übliche Programm, Kaffee, Kaffeemaschinengroßreinigung, essen, nähen, Hundespaziergang durch die Weinfelder:
Später dann Abendstimmung mit Spatzen auf dem Dach:
Dann das:
Und das:
Das wars auch schon. Und spätestens Dienstag abend soll es wieder Internet geben.
Nun ist der Mai so gut wie vorbei und ich bin kaum dazu gekommen, hier was zu schreiben. Daher gibt es jetzt zum Monatsende wenigstens noch ein paar Fotos. Unser Mai war ziemlich ereignisreich. Wir haben einiges im Garten gemacht, hatten Besuch, waren zu Besuch, waren unterwegs. Am 11. Mai waren wir z.B. am Cap Ferret. Dort waren wir vor 10 Jahren schon mal, im Juli, als jede Menge Touristen da waren. Wir wollten schon seit langem zu einer anderen Jahreszeit nochmal dorthin – dieses Jahr haben wir es endlich mal gemacht. Wir sind bei schönem Wetter losgefahren, aber als wir an der Spitze des Cap Ferret ankamen, hatte sich der Himmel total zugezogen und war grau. Hier ist im Hintergrund die Dune du Pilat zu sehen:
Wir sind dann ein wenig weiter nordwestlich gefahren zu einem Atlantikstrand. Der Fußweg runter zum Strand war wesentlich einfacher zu bewältigen als hinterher der Rückweg aufwärts durch den tiefen Sand, die Düne hinauf:
Ziemlich menschenleer war es dort:
Dann waren wir am Leuchtturm, sind aber nicht hochgeklettert:
Die nächste Station war der Strand La Vigne am Bassin d’Arcachon:
… und der dazugehörige kleine Hafen:
In der Bucht von Arcachon gibt es über 20 Austernfarmen, die Austern werden überall hier in der Gegend verkauft. Selbst hier in Cissac ist an jedem Sonntag ein kleiner Stand mit Austern; der Verkäufer holt sie immer am frühen Morgen bei einem Austernzüchter ab.
Dann sind wir durch das kleine Dorf Le Canon spaziert.
Zwischen den Häusern führen schmale Wege zum Wasser:
… zu schmalen Stränden:
Jede Menge Austernverkaufsstellen sind dort, und Restaurants, fast alle waren aber noch geschlossen.
Kurz bevor wir wieder zurückgefahren sind, wurde der Himmel wieder blauer.
Das war ein sehr schöner Ausflug.
In der Woche darauf waren wir zu einem Spaziergang am Meer bei Le Gurp, diesmal bei besserem Wetter:
Auch da waren wir wieder fast die einzigen am Strand.
Habe ich schonmal gesagt, wie gerne ich hier in dieser Gegend lebe?
Am letzten Donnerstag fand hier im Ort ein Markt statt, den man schon fast als Dorffest bezeichnen könnte, mit Flohmarkt, diversen Verkaufswagen mit Käse und Wurst, Gemüse, Pflanzen, etc., diversen Ständen mit Essen und Trinken, und Livemusik vor der Kirche. Tolle Stimmung, viele Leute, leckeres Essen.
An den Weinstöcken sind schon die ersten Trauben zu sehen:
Ich kann mich nicht an einen Mai mit so vielen so heißen Tagen wie in diesem Jahr erinnern. Die Temperaturen waren mehrfach über 30 Grad, Hundespaziergänge in der Sonne waren nicht möglich. Auf den Wiesen hinter unserem Grundstück war das Gras jetzt schon über einen Meter hoch und ist vor drei Tagen gemäht worden, einige Wochen früher als im letzten Jahr. Und jetzt kribbelt es in Nase und Augen, und wir schniefen und krächzen vor uns hin.
Das Gras wurde vorgestern gewendet und gestern mit einer lauten Maschine zu Ballen gemacht, und so sah das heute morgen aus – inzwischen sind die Ballen schon abtransportiert:
Die Geschichte mit meiner neuen Gleitsichtbrille ist auch noch nicht vorbei. Ich bekam ja, wie ich vor kurzem schrieb, zwei Brillen, eine mit „besseren“, sprich teureren Gläsern, und eine mit „einfacheren“ und nicht entspiegelten Gläsern kostenlos dazu (naja kostenlos – vermutlich ist die erste Brille entsprechend teurer kalkuliert). Mit der ersten Brille konnte ich nicht richtig sehen, mit der einfacheren schon. Das war der Optikerin und angeblich auch dem Gläserhersteller unerklärlich. Nach einigem Hin und Her erklärte man sich dann bereit, mir die gleichen Gläser wie in der zweiten Brille auch in die erste zu setzen, nur entspiegelt. Nachdem ich sie Ende letzter Woche abgeholt hatte, stellte ich fest, dass ich damit nicht viel besser sehe als mit der ersten Version, und dass es auch nicht die gleichen Gläser sind wie bei der zweiten, sie sind dünner. Ich fühle mich inzwischen ein wenig verschaukelt und habe eigentlich gar keine Lust mehr, mich nochmal mit dieser Optikerfrau auseinanderzusetzen, andererseits hätte ich für das Geld auch gerne eine gescheite Brille, mit der ich gut sehen kann. 🙁 Nun beschäftige ich mich gerade damit, mich über Gleitsichtgläser, Brechungsindex etc. schlau zu lesen. Als ob ich nichts besseres zu tun hätte.
Seit einigen Tagen brütet eins der Coucou-Hühner. In ihrem ganzen vierjährigen Leben hat sie das noch nie gemacht. Es ist auch ein wenig blöd von ihr, da wir ja erstens keinen Hahn haben und die Eier daher gar nicht befruchtet sind, und es zweitens sowieso nur Plastikeier sind, auf denen sie da sitzt, aber sie zeigt sich sehr uneinsichtig.
Wie an (fast) jedem zwölften eines Monats mache ich auch heute wieder gerne mit bei der Aktion 12 von 12, bei der 12 Fotos vom 12. Tag des Monats im Blog gezeigt werden. Alle anderen, die auch dabei sind, versammeln sich abends in Caros Blog.
Heute vor 10 Jahren haben wir den kleinen Jacques zu uns geholt. Viel größer ist er nicht geworden, aber – äh, sagen wir mal, etwas umfangreicher:
Von 16 Sonnenblumen, die ich ausgesät hatte, lassen sich bislang nur drei blicken. Ich hoffe, da kommt noch mehr:
Die beiden neuen kleinen Hühner legen inzwischen auch Eier, so dass wir nun bis zu fünf Stück am Tag haben.
Als die große Tanne neben dem Haus gefällt wurde, wollte ich ein paar Stücke des Stamms behalten. Bislang standen sie nur so in der Gegend herum, jetzt habe ich mal ein paar Pflanzen draufgestellt:
Am Nachmittag bin ich nach Lesparre gefahren, um ein paar Sachen zu besorgen. Auf dem Feld hier am Ortseingang blühen zur Zeit Unmengen von Mohnblumen, was bei schönerem Wetter wahrscheinlich noch besser ausgesehen hätte:
Unter anderem wollte ich Schuhe haben. Die, die mir am besten gefielen, gab es natürlich nicht mehr in meiner Größe. Die, die auch noch ok waren, gab es zwar in schwarz, aber mit ein wenig Glitter. Und Glitter geht eigentlich gar nicht. In grau gab es sie auch, und ich habe ewig hin- und herüberlegt.
Im Endeffekt habe ich die schwarzen genommen. Sooo schlimm glittert es gar nicht, und mit ein wenig Dreck drauf sieht man den Glitter gar nicht mehr 😉
Außerdem brauchte ich einen Reißverschluss für eine Jacke, die ich mir gerade nähe. Ich habe keinen farblich gut passenden gefunden und muss mich jetzt entscheiden zwischen dem grünen, der eigentlich überhaupt nicht zu dem petrol passt, und dem hellen, der die gleiche Farbe hat wie das Band, das ich in die Kapuze ziehe. Ich glaube, ich nehme den hellen. Wenn jemand ihre/seine Meinung dazu sagen möchte, bittesehr.
Beim Spaziergang sind mir dann wieder diese Pflanzen mit den hohen weißen Blüten aufgefallen, die zur Zeit in manchen Wäldern massenweise wachsen:
Nun habe ich mal meine Pflanzenerkennungs-App befragt, was das eigentlich für ein Zeug ist, und jetzt weiß ich, es hört auf den schönen Namen Ästiger Affodill 😀 (Asphodelus ramosus). Die Bienen sitzen auch sehr gerne drauf:
Während ich mit den Hunden spazieren war, hat Leo angefangen, das Unkraut aus dem Tomatenhaus, dem er am Wochenende schon ein neues Dach verpasst hatte, zu entfernen, damit die Tomaten demnächst eingepflanzt werden können:
Zum Abendessen hat Leo ganz was Leckeres und Neues gemacht: gebratenes Schweinefilet und Crevetten, gehackt und eingehüllt in frische Kadaif-Fadennudeln (die es bei Lidl gab), das Ganze im Ofen 20 Minuten gebacken, dazu süß-sauer-scharfe Soße mit Cashew-Kernen und einen Salat aus Sojasprossen, Babymais, Möhren, Stangensellerie, Paprika – das war sowas von lecker:
Gestern waren wir am Strand von Le Gurp spazieren.
Kein Mensch war weit und breit zu sehen.
Und in der anderen Richtung auch nicht.
Es müssen aber vor nicht allzu langer Zeit Menschen da gewesen sein, denn die Reste einer Sandburg-Festung waren zu sehen, und da roch es offensichtlich auch sehr interessant.
Sehr schön war es.
Heute sind wir zwar nicht am Meer, aber auch hier ist es ganz schön:
Am letzten Tag des April kommen hier noch ein paar Fotos und Ereignisse aus diesem Monat. Unsere Geduld wird momentan auf eine harte Probe gestellt, was unsere Internetverbindung angeht. Seit ein paar Wochen ist sie fürchterlich langsam bzw. manchmal überhaupt nicht vorhanden. Bis Mitte 2023 sollen Teile unseres Dorfes, darunter auch wir, mit fibre optique, Glasfaser-Internet, versorgt werden, und ich erwarte das wirklich sehnsüchtig, denn der momentane Zustand ist sowohl zum Arbeiten als auch z.B. zum Hochladen von Fotos hier in den Blog unerträglich. Ich versuche es heute trotzdem mal mit dem Hochladen.
Den ersten Spargel gab es in diesem Jahr schon Ende März. Wir waren seitdem ein paar mal beim Spargel- und Erdbeerbauern, der nur ein paar Kilometer entfernt ist. Gegenüber von dem Hof ist ein kleiner Flugplatz; hier sieht man ein paar der Hangare (Hangars?) neben der Start-/Landebahn:
Sonst ist da nicht viel mehr als Felder, so weit das Auge reicht. Auf dem Foto hier drunter ist, kaum erkennbar als winziger schwarzer Punkt in der Mitte, eins der kleinen Flugzeuge, das kurz vorher auf dem Flugplatz gestartet ist. Als ich das sah, dachte ich für einen kurzen Moment, das wäre doch bestimmt mal schön, so über die Landschaft hier zu fliegen und alles von oben zu sehen, aber – nein. Dazu hätte ich zu viel Schiss.
An manchen der Felder stehen riesige Bewässerungsanlagen:
Der Spargel von dem Hof ist jedenfalls immer sehr, sehr gut.
Der Wein treibt aus. Ich finde das immer so faszinierend, wenn aus diesen alten, knorzigen Weinstöcken im Frühjahr kleine grüne Blätter kommen:
Die großen Rasenflächen im Garten mäht Leo immer mit dem Rasentraktor. Am Dienstag habe ich den „kleinen“ Rasen innerhalb der Hecke vorm Haus mit dem „normalen“ Rasenmäher gemäht, und als ich fast fertig war, machte es knack und ein Rad war ab. Toll. In drei Wochen kommt ein neues.
Am Mittwoch haben wir mal wieder an einem „lehrreichen Hundespaziergang“ mit unserer Lieblings-Hundetrainerin teilgenommen. Dabei war auch ein 5 Monate alter Welpe, sehr süß. Schön war das, und außerdem haben wir den neuesten Klatsch und Tratsch vom ehemaligen Hundeverein erfahren.
Und an dem See ist es sowieso immer sehr schön. Gaston übt sich im Seilspringen:
Die beiden neuen Junghühner benehmen sich ein wenig – ich sag mal, befremdlich. Sobald Leo mit der Futterschüssel den Gemüse-/Hühnergarten betritt, passiert dieses:
Wenn er es dann bis zum Stall schafft und die Schüssel im Stall-Schrank erstmal abstellt, fliegt mindestens eine der beiden auch in den Schrank:
Dann holt er die Tonne mit dem Körnerfutter hervor, und mindestens eine fliegt drauf:
Wenn er dieses Huhn nimmt und runtersetzt, sitzt sofort, zack, das andere auf der Tonne:
Irgendwie schafft er es, den Deckel abzunehmen, mitsamt Huhn, und zack, sitzt das andere auf dem Verschluss der Tonne:
Trotz all dieser widrigen Umstände ist irgendwann der Körnerfutterbehälter befüllt, die alten Hühner werden damit in der Voliere eingesperrt und die neuen dürfen erstmal in Ruhe aus der Schüssel fressen, weil die alten sie sonst ständig weghacken. Die beiden schlingen das Zeugs rein, als wenn sie tagelang nichts bekommen hätten:
Wenn Leo dann wieder geht, rennen oder fliegen die beiden hinter ihm her. Er könnte ja noch was Essbares fallen lassen.
Uffz. Sage nochmal jemand, das Landleben sei langweilig. Ach ja, und übrigens haben die beiden bislang noch kein einziges Ei gelegt …
Nicht langweilig war es auch gestern, als ich zu einer Gärtnerei am Ortsrand gefahren bin, um ein paar Pflanzen zu kaufen. Als ich ankam, schaute ich in meine Geldbörse, in die ich einen Zettel gelegt hatte mit den französischen Namen der Pflanzen, die ich haben wollte, denn ich kann mir die Namen einfach nicht merken. Dabei stellte ich fest, dass meine Kreditkarte nicht im Portemonnaie war. Mist. Sie war noch in dem anderen, das ich Mittwoch dabeihatte. Also startete ich das Auto, um wieder nach Hause zu fahren, oder vielmehr versuchte ich, es zu starten, denn es tat sich nichts. Kein Mucks, keine Lampe leuchtete mehr auf. Was nun? Zu Fuß nach Hause gehen? Aber was wird dann mit dem Auto? Zu Fuß zur Werkstatt gehen und bitten, dass sie es abschleppen? Ich habe dann in der Gärtnerei gefragt, ob mir jemand Starthilfe geben kann. Ein netter Herr erklärte sich bereit und holte aus einer Garage, in der diverse große Trecker standen, ein Starthilfekabel, fuhr seinen Duster neben unseren Trafic, wo sich inzwischen auch diverse andere Mitarbeiter der Gärtnerei angesammelt hatten und mehr oder weniger gute Ratschläge gaben, schloss die Kabel an die zwei Batterien an, und unser Auto lief wieder. Ich bin dann zu der kleinen Werkstatt hier im Ort gefahren, wo wir schon öfter Reparaturen und Inspektionen haben machen lassen. Der Werkstattmensch wollte die Batterie prüfen und stellte dabei fest, dass die Schrauben von diversen Kabeln, die in der Batterie steckten, nicht festgezogen waren. Er zog sie fest, das Auto startete wieder, und alles war gut. Die Batterie ist ja auch erst wenige Monate alt (wie aufmerksame Blogleser/innen sich vielleicht erinnern), also konnte es daran eigentlich nicht gelegen haben.
Ich denke, ich werde nächste Woche mal als Dankeschön einen Kuchen in der Gärtnerei vorbeibringen. Und endlich die Pflanzen kaufen. – Da das Auto nun wieder fahrbereit war, fuhr ich zuerst nach Hause, um meine Kreditkarte zu holen, und dann in den Nachbarort Pauillac, wie ich es auch eigentlich vorgehabt hatte, um bei der Optikerin meine neue Brille abzuholen. Vor zwei Wochen war ich dort wegen der Anpassung. Schon seit längerer Zeit hat sich zu meiner Kurzsichtigkeit eine Altersweitsichtigkeit gesellt, und ich bin es inzwischen leid, ständig mit zwei Brillen herumzuhantieren. Gleitsichtgläser ist ja ein schreckliches Wort, finde ich, die französische Bezeichnung klingt viel schöner: verres progressifs. Für solche hatte ich mich entschieden. Wenn man in diesem Optikerladen ein neues Brillengestell mit Gläsern kauft, gibt es ein zweites gratis dazu. Die erste Brille hatte ich schon vor einer Woche abgeholt und fand sie absolut schrecklich. Wenn ich nicht starr geradeaus durch die Gläser schaue, sondern die Augen ein paar Millimeter nach links oder rechts bewege, ist alles völlig verschwommen. Und daran soll man sich gewöhnen? Die zweite Brille, das Gratismodell mit anderen (billigeren) Gläsern, war nun gestern fertig. Als ich es abholte, habe ich erstmal rumgemault, wie schrecklich die progressiven Gläser sind, worauf die Optikerin sagte, dass es manchmal lange dauert, sich daran zu gewöhnen. Mir fehlen leider ganz viele Begriffe auf französisch, um klarzumachen, dass das unmöglich nur eine Gewöhnungssache sein kann, also bin ich ohne weitere Kommentare mit der zweiten, der Gratisbrille, nach Hause gefahren, habe rumgemault, die Gratisbrille aufgesetzt, und – oh Wunder, damit kann ich wunderbar sehen, nah und fern, gleitend und progressif! Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das nur an der Gläserqualität liegt, und dass außerdem auch noch die günstigeren Gläser die sein sollen, mit denen ich besser sehe. Ob da nicht eher mit den ersten Gläsern was nicht stimmt? Nächste Woche werde ich nochmal hinfahren, mal sehen, wie es weitergeht.
Heute morgen ist es völlig nebelig. Und Nebelfotos sind ja fast so schön wie Wolkenfotos, auch wenn man nicht so viel sieht:
Und jetzt reicht es aber für heute.
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