Noch mehr Tierfotos

Zur Zeit ist dieser Blog wohl ein wenig Hunde-lastig bzw. Tier-lastig, aber die Viecher bestimmen momentan auch einen großen Teil unserer Zeit. Und somit auch das, was hier zu lesen ist.

Sechs Wochen altHier war Gaston sechs Wochen alt. Das Bild entstand bei unserem ersten „Welpen-Besichtigungs-Termin“.

Sieben Wochen altDieses Bild wurde eine Woche später gemacht.

See-HundUnd zum Größenvergleich dieses hier von letzter Woche – ist schon irre, wie schnell der Kerl wächst.
Wir waren bei frühlingshaftem Wetter am Lac d’Hourtin zum Baden. Wie man sieht, ist Gaston nicht wasserscheu. Schließlich ist sein Vater ja auch ein Labrador.

Kleiner Hund am großen SeeSehr schön war es am See. Zu dieser Jahreszeit ist dort nicht viel los und man kann recht ungestört spazieren gehen.

Gaston und PferdAuch Pferde hat Gaston schon kennengelernt. Er erschrickt sich immer, wenn sie schnauben, weswegen ich ihm zur Gewöhnung ab und zu auch etwas vorschnaube. Mein Schnauben scheint aber dem Pferde-Schnauben nicht allzu ähnlich zu sein, da Gaston mich meist nur zweifelnd ansieht.

In Erwartung der KekseSolche Fotos sind nur möglich, indem Kekse in Aussicht gestellt werden. Brüno ist im Umgang mit Gaston cooler als Jacques, er lässt sich notfalls auch mal beschnuppern und isst dann gemeinsam mit Gaston die versprochenen Hunde- bzw. Katzenkekse. Aber so richtig gut läuft es noch nicht mit den Viechern. Wenn einer von den Katern wegrennt, rennt Gaston natürlich wie wild hinterher. Meist endet es dann mit wildem Gefauche der Kater, und wenn Gaston zu frech ist, kriegt er einen auf die Nase.

MäusegesichtÀ propos Kater: kürzlich habe ich ein hübsches Geschenk im Arbeitszimmer gefunden. (Dieses Foto ist nichts für schwache Nerven, also wer sowas nicht aushält, lieber nicht anklicken und vergrößern.) Dass die Katzen beim Mäuse-Fressen irgendwelche Innereien übriglassen, ist ja normal, aber sowas hier hatten wir noch nicht: ein sauber abgetrenntes Mäusegesicht grinste mich an, daneben eine farbenfrohe Innerei. Danke, Jacques, das wäre doch nicht nötig gewesen.

MorgennebelLeo macht immer den Morgenspaziergang mit Gaston. Kürzlich hat er jede Menge schöner Nebelfotos mitgebracht.

GastonUnd natürlich jede Menge Hundefotos.

Typischer BlickDies ist der typische „Ich fresse hier grad Erde/Steine/Holz/Sch***e und weiß, dass ich das nicht soll, aber wenn du herkommst und es mir wegnehmen willst, renne ich sowieso weg“-Blick.

Beliebtes SpielzeugHier ist eins seiner Lieblingsspielzeuge, ein Ring mit Teddy-Gesicht, der quietscht und den man sich gut über die Schnauze stülpen kann (wenn man eine so lange Schnauze hat wie Gaston), um dann damit durchs Haus zu galoppieren und dabei im Sekundentakt das Ding rhythmisch quieken zu lassen. Stundenlang, wenn man ihn lässt.

Bad mit grauer WandTrotz all der Aufregung mit unserem Minizoo geht es auch im Bad weiter. Die rechte Wand wollten wir nicht fliesen, sondern tapezieren und streichen, was auf diesem Bild bereits passiert ist. Allerdings haben wir dann bei Tageslicht festgestellt, dass die graue Farbe, die wir uns ausgesucht hatten, so gar nicht zu dem Rest vom Badezimmer passt. Deshalb haben wir eine braune Abtönfarbe geholt, mit der ich eine hellbeige Farbe produziert …

Endgültige Wandfarbe… und damit die Wand noch zwei mal übergestrichen habe. Jetzt sieht es sehr schön aus und past auch gut zu den Fliesen. Wie hier auf dem Bild zu sehen ist, ist auch die Toilette schon fertig montiert, die Abschlussleisten an der Decke und in der Ecke sind angeklebt, ebenso wie die Fliesenleisten unten an den Wänden. Und einer der beiden Schränke steht bereits, der andere, der bis zur Decke geht, folgt noch. Demnächst werde ich dann die Nähmaschine anwerfen und einen Vorhang nähen, hinter dem die Ecke mit dem Wassererhitzer verschwinden wird.

WarmGestern sind wir nach dem Einkaufen in einen Feldweg gefahren und haben dort den Nachmittagsspaziergang gemacht. Gaston konnte sich ungestört austoben, denn wir sind keinem Menschen, keinem Hund und nur einem Auto begegnet. Es ist richtig frühlingshaft, der Ginster fängt an, zu blühen, die Vögel zwitschern und eine Amsel hat inbrünstig gesungen. Als wir wieder ins Auto stiegen, zeigte das Thermometer auch eine entsprechende Temperatur an … Nein, natürlich ist es nicht wirklich 38 Grad. Jedesmal beim Starten des Autos zeigt das Thermometer momentan ein Grad mehr an als beim letzten Mal. Ich bin gespannt, wann es explodiert.

Kommentare:

  1. Wie groß der „kleine“ Gaston schon geworden ist!! Aber immer noch total süß.
    Bei dem Mäusegesicht musste ich ja doch schmunzeln, obwohl es auch irgendwie gruselig ist. Ein „tierisches Stilleben“ mit einem „Duett vom was-auch-immer-Organ an Mäusezähnchen“.

    Liebe Grüße,
    Dorit

  2. Hallo Barbara – Ich hoffe, das Auto ist mittlerweile nicht explodiert ? Mehr Hundefotos bitte ! Mittlerweile ist er bestimmt schon ordentlich gross geworden. Erinnert mich gerne an die Zeiten als unsere noch Welpen waren .. *dahinschmelz*
    Sehr schön geworden, Euer Bad !

    Schönen Sonntag :hi:

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