Das letzte Jahr endete mit wunderschönem Wetter und einem langen Spaziergang in den Weinfeldern. Zu dieser Jahreszeit, wenn kein Laub an den Weinstöcken ist und sie schon beschnitten sind, wirken die Weinfelder noch riesiger. Danach war das Wetter mal so, mal so – manchmal hat es heftig geregnet, so dass einige Waldwege immer noch sehr matschig sind …
… manchmal ist es frostig und nebelig …
… und manchmal, gestern z.B., ist es so schön, dass wir unbedingt mal wieder ans Meer fahren mussten. Kalt war es zwar auch, aber mit mehreren Jacken übereinander ließ sich das aushalten.
Wenn man dann nach solch einem Spaziergang in der Kälte nach Hause kommt, muss man sich erst mal ordentlich die Nase wärmen.
Dies ist der total zugestaubte Lüfter einer Grafikkarte. Meiner Grafikkarte genauer gesagt. Dass da was nicht stimmt, ist mir aufgefallen, da mein Computer Lärm machte wie ein Rasenmäher. Ich habe sie und den Rest des Computers aus- und auseinandergebaut, saubergemacht und das Lüfter-Lager (oder wie man das nennen mag) vorsichtig mit WD-40 eingesprüht, was auch etwas Besserung gebracht hat, aber da das Geröhre immer noch ziemlich nervt, musste ich wohl oder übel eine neue Grafikkarte bestellen. Da ich so einen Mini-Computer habe, kostet sie das mehrfache von einer «normalen» Karte :mad:. Für das Geld hätte ich fast einen neuen Computer bekommen – aber sonst ist er noch völlig ok, und unnötig Technikschrott zu produzieren muss ja auch nicht sein. Die bestellte Grafikkarte ist auch schon geliefert worden, aber leider blieb nach dem Einbau mein Bildschirm schwarz, weswegen ich sie zurückgeschickt habe und nun auf eine neue warte. Irgendwie kann ja nie mal etwas einfach normal ablaufen.
Nun geht es los mit der Renovierung unseres Arbeitszimmers. Hier hat Leo bereits die neuen Stromkabel verlegt, als nächstes wird tapeziert.
Zu Neujahr hatten wir Besuch von Gastons Mutter und ihrer Besitzerin, die gerne mal Gaston wiedersehen wollte. Gaston ist um einiges größer als seine Mutter. Familiengefühle gab es nicht, die Mutter war nicht gerade freundlich ihrem Sohn gegenüber. So ist das halt, aus den Augen, aus dem Sinn.
Und dies ist Gastons Schwester, die habe ich vorletzten Samstag kennengelernt, als ich mir eine andere Hundeschule angeschaut habe (da wir überlegt haben, ob wir wechseln, denn die Schule, in der wir bislang mit Gaston waren, ist immer noch wegen Umzugs geschlossen). Auch sie ist kleiner als Gaston, hat eine spitzere Schnauze und kläffte viel mehr.
schön, mal wieder was von Euch zu lesen!
Die Weinfelder sehen echt gespenstisch aus im Nebel; hier schneit es heute zum ersten Mal in diesem Winter richtig doll und es sieht auch nicht gerade danach aus, als wenn das nur so ein kleines Intermezzo wäre
Liebe Grüße,
Dorit