… noch schnell ein paar Fotos. Die Hühnerstall-Bauarbeiten mussten wegen des Wetters etwas pausieren; es hat ziemlich geschüttet hier. So sieht es nun aktuell aus:
Seitenansicht mit „pondoir“, in das die Eier gelegt werden sollen.
Seitenansicht der anderen Seite. Wer genau hinschaut, kann das Wappen erkennen
Das ist die Rückseite, bereits mit den Türen vor dem großen Fach, in dem das Hühnerfutter und was Hühner sonst so brauchen gelagert werden soll.
Wenn es heftig regnet, steht hier gerne mal die Wiese unter Wasser. Damit die Hühner dann nicht in der Matsche herumstapfen müssen, wurde dieser Graben ausgehoben, in den der schwarze dicke Schlauch gelegt wird, den man auf dem Foto sieht. Das ist ein ganz fein perforiertes Drainagerohr, durch das das Wasser dann in den kleinen Graben, der quer über das Grundstück läuft, abfließen kann.
Und noch was anderes tierisches: Bislang hatten wir hier im Winter kein Vogelhäuschen, da es eigentlich selten so richtig kalt wird und die Erde gefriert. Aber in diesem Jahr kam ständig eine Amsel (vielleicht auch mehrere, die kann man ja so schlecht auseinanderhalten …) auf die Fensterbank der Küche geflogen und hat sich dort an dem Katzen-Trockenfutter bedient, das da immer steht. Da dachten wir, die armen Piepmätze, wenn die so einen Hunger haben, holen wir mal ein Vogelhaus. Gedacht, getan, zusammengebaut, aufgestellt. Und nachdem Leo das ganze dann unten mit ein paar Sonnenschirmständern beschwert hat, fällt es auch nicht mehr ständig um. Meisen, wie hier zu sehen, hängen ständig an den Knödeln und gehen eher selten ins Haus. (Auch die Hunde mögen die Knödel offensichtlich sehr gerne und müssen ständig davon weggescheucht werden.)
Rotkehlchen und ab und zu mal Spatzen sitzen nicht nur auf, sondern manchmal auch in dem Haus und essen was. Aber die Amseln? Die bedienen sich nach wie vor am Katzenfutter auf der Fensterbank
Und nun wünschen wir allen, die hier mitlesen, schöne und geruhsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!