Foto Woche 4

IznogoodLetztes Mal in der Hundeschule mussten wir Hunde tauschen. Ich habe dieses Exemplar hier erwischt. Er hört (mehr oder weniger) auf den schönen Namen Iznogood und ist ziemlich niedlich. Aber nicht so recht das, was ich unter „Hund“ verstehe; er ist kleiner als unsere Katzen :smile:

IznogoodSolch ein Hund ist allerdings kräfteschonend – selbst wenn er an der Leine zieht, merkt man das kaum. Und während ich hier locker spazierenging, wurde die Frau, die Gaston erwischt hatte, heftig über den Platz gezerrt …

Nach dem „Unterricht“ geht’s dann noch auf die Tobe-Wiese. Falls jemand sehen will, wie Hunde einfach nur rumrennen, bitte sehr (ein Klick auf das Foto leitet in einem neuen Tab zu YouTube, dort wird der Film dann abgespielt) :

Foto Woche 2

Heute gibt es mehr als ein Foto:

RegenDas vorherrschende Wetter dieser Woche: Regen. Regen mit viiiel Wind. Oder Hagel. Auch mit viel Wind. Und Gewitter, die halbe Nacht lang. Und noch mehr Wind, so dass ich Angst hatte, dass das Dach wegfliegt.

Matschige WaldwegeEntsprechend feucht waren dann auch die Spaziergänge. Und Mensch und Tier. Hätte ich einen Regenschirm mitgenommen, wäre es mir wohl genauso ergangen wie Robert. Also dann lieber nass.

Umgerissene BäumeDie Stürme haben jede Menge Bäume umgeknickt und Äste heruntergefegt, die Waldwege liegen immer noch voll damit.

Weinfelder unter WasserEinige Weinfelder stehen unter Wasser. Und wie zu sehen ist, traute sich zum Ende der Woche tatsächlich die Sonne ab und zu mal durch die Wolken.

Frostiger NebelInzwischen regnet es nicht mehr. Oder zur Zeit nicht. Dafür ist die Temperatur gefallen, nachts hat es sogar gefroren, gestern morgen war der Garten mit Raureif bedeckt.

Foto Woche 1

Damit dieser Blog mal wieder ein wenig in Schwung kommt, habe ich vor, zumindest einmal pro Woche wenigstens ein Foto zu zeigen, kommentiert oder unkommentiert. Nein, das ist kein Vorsatz für das neue Jahr, nur ein Vorhaben, und wieviele Wochen das funktionieren wird, da bin ich selbst gespannt.

Also hier ist das Foto der Woche eins, das stammt aus der Silvesternacht. Zu sehen sind die Ergebnisse der kläglichen Versuche unseres Bleigießens. Zweien von uns ist es immerhin gelungen, nach einer Stunde oder so das Blei wenigstens teilweise zum schmelzen zu bringen und das flüssige Zeug dann ins Wasser zu gießen (ich selbst hatte nicht so lange Geduld).
Tja, was mag das alles sein? Für mich sieht das aus wie Keulen (Bedeutung: „Undiplomatisches Vorgehen“), Messer („Einen Schlussstrich ziehen“) und ansonsten Undefinierbares. Na das kann ja heiter werden … :m-wink:

Bleigießen