Zwölfter Januar, Zeit für die ersten 12 von 12 in diesem Jahr. Wie üblich sammeln sich alle, die mitmachen, bei Caro.
Kalt ist es hier, das Thermometer zeigte heute morgen knapp über 0 Grad. Die Temperatur hat sich auch den ganzen Tag über nicht nennenswert verändert. Im Flur leuchtet eine Weihnachtsdeko noch munter vor sich hin und muss deswegen noch stehen bleiben, bis die Batterien leer sind 😄 :
Nicht nur sehr kalt war es heute, sondern auch sehr schön. Spaziergang bei Sonnenschein, im Hintergrund die „Skyline“ von Cissac:
Auch hier gibt es Idioten, die ihren Müll einfach in die Landschaft werfen:
Als wir wieder nach Hause kamen, ist Gaston hinter dem Kater hergerannt, der auf einen Baum geflüchtet ist:
Er kam laut maulend wieder runter, nachdem die Hunde im Haus waren. Armer Kerl.
Während wir spazieren gegangen sind, war Leo einkaufen.
Auf dem Rückweg hat er das Ortsschild am Dorfeingang fotografiert:
In ganz Frankreich wurden seit Ende November letzten Jahres Ortsschilder abgeschraubt und verkehrt herum wieder montiert. Das ist eine Aktion von zwei Bauernverbänden, die damit eine Agrarpolitik anprangern wollen, die „auf dem Kopf steht“. Es geht unter anderem um Vorschriften, denen französische Landwirte unterliegen, während gleichzeitig billige Agrarimporte stattfinden aus Ländern, die nicht solch strenge Auflagen haben in Bezug auf z.B. Umwelt und Tierschutz. – Ob das effektiver ist, als mit Trecker-Konvois zu demonstrieren, weiß ich nicht, aber zumindest ist es ökologischer.
Bei den 12 von 12 im letzten Monat hatte ich ja den Anfang meines Dreiecktuchs gezeigt. Inzwischen sieht es so aus:
Ein bißchen größer soll es noch werden, aber bald ist es fertig.
Während ich dann ein Schnittmuster zusammengeklebt und ausgeschnitten habe …
… ist Leo mit den Hunden in den Sonnenuntergang geritten spaziert:
Heute abend gab es einen sehr leckeren und wärmenden Gemüseeintopf:
Statt eines zwölften Fotos kommen nun noch außer der Reihe zwei Fotos von vorgestern, denn da gab es ein sehr seltenes Ereignis: Es hat geschneit im Médoc! So sah es nachmittags bei unserem Hundetreffen am See bei Avensan aus:
Und so abends, als wir wiederkamen, bei uns im Garten:
Fünfter Tag des Monats, und Frau Brüllen ist zwar noch im Urlaub in Island, will aber trotzdem wissen: Was machst du eigentlich den ganzen Tag, kurz WmdedgT. Kennt man ja inzwischen.
Leo hat heute das übliche Morgenprogramm erledigt, da ich bis halb neun im Bett gelegen habe, denn Elly hat mal wieder wohl schlecht geträumt und rannte gegen vier Uhr morgens schluchzend durch den Flur. Wie üblich hat sie sich gleich wieder beruhigt, nachdem ich aufgestanden war, ihr den Fernseher eingeschaltet 🙄 und ein wenig bei ihr gesessen hatte. Wie üblich ist sie dann auch wieder eingeschlafen. Ich bin wie üblich nicht sofort wieder eingeschlafen, sondern habe im Bett rumgelegen und vor mich hingegrübelt. Leider gibt es immer wieder was Neues zum Grübeln 😟
Nach dem kurzen durchschlafenen Rest der Nacht und dem Kaffee zum Wachwerden klingelte mein Telefon, der Heizölmann war dran. Unser Öltank ist fast leer, weswegen ich vorgestern neues bestellt hatte. Ein paar Minuten später rollte er an.
Nachdem er wieder weg war, waren wir um eine große Menge Geld ärmer. Wir werden uns demnächst mal schlau machen über Alternativen zu der Ölheizung, denn Heizöl ist ja bald unerschwinglich, und die Umwelt wäre sicher auch dankbar. Glücklicherweise ist die Heizperiode hier nicht sehr lang; wir haben die Heizung im November eingeschaltet, und länger als bis März/April läuft sie nicht. Wir sind auch nicht so kälteempfindlich – das ist immer dann z.B. zu merken, wenn wir Besuch haben und dieser in Decken gehüllt in der Küche sitzt 🥶
Danach Spaziergang bei optimalem Wetter, um die 10 Grad, kein Regen.
Bei unserer Rückkehr kochten auf dem Herd kleine OSB-Platten in einem Sud vor sich hin. Auf meine Nachfrage hin stellte sich heraus, dass das unser Abendessen wird und es keine OSB-Platten, sondern Sojasteaks sind:
Nachmittags war ich kurz in Lesparre. Ich wollte erstens einen Wäschekorb kaufen und habe auch einen gefunden, der mir gefiel:
… und zweitens habe ich aus einer consigne, einem Paketschließfach, ein Paket abgeholt, das dort für mich lag und das Woll-Nachschub für mein Dreieckstuch, dessen Anfang ich kürzlich hier gezeigt habe, enthält:
Als ich wieder zuhause war, gab es Kaffee und ein Stück restlichen Käse-Spekulatius-Kuchen von gestern, den ich gebacken hatte, weil gestern „meine“ Friseurin hier war, die total nett ist und immer so viel Zeit mitbringt, dass sie, nachdem sie mir die Haare schön gemacht hat, anschließend noch hier bleibt auf ein Stück Kuchen oder Kekse oder was ich gerade gebacken habe, und natürlich zum Austausch von Dorftratsch.
Dann habe ich die Bündchen von einer Jacke aufgeribbelt, die ich letztes Jahr (oder vorletztes?) gestrickt hatte, denn sie waren viel zu weit, weswegen mir die Jacke nicht gut gefiel. Jetzt bin ich dabei, neue dranzustricken:
Um halb sechs dann zu den Hühnern, nachsehen, ob es noch Eier gibt (gab es nicht) …
… und anschließend eine halbe Stunde Schlagzeug geübt, während Leo im Sonnenuntergang mit den Hunden unterwegs war:
Jetzt gehen die Temperaturen draußen dem Nullpunkt entgegen und es ist sternenklar.
Zum Abendessen gab es die oben schon erwähnten Sojasteaks, so sahen sie fertig aus:
Schon wieder ein Jahr vorbei. Der Dezember ist irgendwie im Eiltempo verflogen. Wir hatten Besuch, schöne gemeinsame Zeit, mit Spaziergängen und gutem Essen – welches ja jeden Tag gut ist, aber nicht immer so mehrgängig 😄
Ich hatte eine aufkeimende Erkältung und war total genervt, zum vierten Mal in diesem Jahr krank zu werden, aber die Erkältung verschwand dann wieder im Nichts. Draußen gab es viel Regen und Wind. Ich habe nicht wenig Zeit an der Nähmaschine verbracht. Genäht habe ich unter anderem einen jahreszeitlichen kleinen Tischläufer für unseren neuen Küchentisch, der ja gar nicht mehr so neu ist:
Und wir haben eine neue Freizeitbeschäftigung. Zu der kam es folgendermaßen: An einem Nachmittag, genau gesagt am Freitag, den 16. Dezember, saß ich wie üblich an der Nähmaschine und nähte vor mich hin, aus den Ohrhörern kam unweihnachtliche Musik, Stevie Wonder, und irgendwann seufzte ich leise und erinnerte mich an die Zeit vor vielen, vielen, vielen Jahren, als ich noch Schlagzeug gespielt hatte, und ich dachte mir, ach ja, mal wieder Schlagzeug spielen, mal versuchen, ob ich das noch kann, das würde ich gerne mal. Aber ich habe ja kein Schlagzeug. Würde ja auch viel zu viel Platz wegnehmen. Und macht solchen Lärm. Aber – gibt es da heutzutage nicht so elektronische …? Und diese Gedanken kursierten in meinem Hirn, so dass ich schließlich Ohrhörer und Nähmaschine ausgeschaltet und stattdessen im Internet recherchiert habe, was es da heutzutage so gibt an elektronischen. Und ich staunte! Und die sind gar nicht mal teuer! Und die gibt es auch gebraucht, ganz in der Nähe, mehrere Angebote sogar in dem Kleinanzeigen-Portal! Dazu kam nun noch, dass Leo ebenfalls großes Interesse bekundete und die Gelegenheit sah, sich seinen Kindheitstraum vom Schlagzeugspielen erfüllen zu können. Also habe ich angefragt. Das erste war schon halb verkauft und bei dem zweiten meldete sich niemand zurück. Ein drittes hatte ich eigentlich verworfen, denn das wurde komplett mit Verstärker und Boxen verkauft, und ich hatte gedacht, so was brauchen wir doch nicht, es reicht doch, mit Kopfhörer zu spielen. Leo meinte aber, dass es doch auch nicht schlecht sei, mal laut spielen zu können. Deshalb fragte ich auch dort an. Es stand in Salaunes, einem kleinen Ort ca. 40 KM von uns entfernt. Inzwischen war es Sonntag, und die Antwort kam prompt: es ist noch nicht verkauft. Also vereinbarte ich, dass wir am nächsten Tag vorbeikommen und es uns ansehen. Am Montag war so dicker Nebel wie bislang noch nie in diesem Herbst/Winter. Hier beim morgendlichen Spaziergang:
Am Nachmittag machten wir uns dann im Nebel auf den Weg nach Salaunes.
Wir besichtigten das Schlagzeug und das Zubehör und testeten es, packten es ins Auto und fuhren zurück nach Hause. Auf dem Rückweg hielten wir noch am See bei Avensan, um mit den Kötern eine Runde zu drehen. Den haben wir bislang noch nie in solch nebliger Atmosphäre gesehen, es war wunderschön:
Tja, und nun steht es hier, drei Tage, nachdem mir die Schnapsidee ins Hirn gekommen war:
Es ist wie neu, da es nur wenige Male benutzt wurde, und der Verstärker und die Boxen ebenso. Mir wurde erst hinterher bewusst, zu was für einem Super-Komplettpreis wir es erstanden haben. Und wenn wir den Verstärker richtig aufdrehen, können wir problemlos die Nachbarschaft aufwecken. Natürlich klingt solch ein Modell nicht genauso wie ein akustisches Schlagzeug. Aber andererseits klingt es auch nicht so schlecht, wie ich das zu Beginn meiner Recherchen gedacht hatte. Z.B. sind die Toms bei diesem Modell nicht einfach aus Gummi, wie das bei ganz billigen E-Drums der Fall ist, sondern sie sind mit Mesh bespannt, was nicht nur besser klingt, sondern auch beim Drauftrommeln einer akustischen Tom näher kommt. Und zum Thema Drauftrommeln: Simple Grooves beherrsche ich zwar noch, aber das reicht noch lange nicht, um hier im Dorf eine Rentnerband zu gründen 😂 Also übe ich nun, mehr oder weniger regelmäßig. Leo auch, bislang noch eher weniger. Bei der Suche nach meinen alten Noten habe ich zwar nicht die Noten gefunden, aber dieses hier:
Man beachte die Wortwahl, „originell umarrangiert“, so kann man das auch nennen 🤣 Und hier im Blog habe ich auch noch was aus meiner Drummer-Vergangenheit gefunden, nämlich einen kleinen Zusammenschnitt eines Konzertes unserer damaligen Band, von vor mehr als 30 Jahren. Wer das mal hören will, in diesem alten Blogbeitrag (noch aus der Zeit, zu der wir noch in Frankfurt wohnten) ist die Musik zu finden.
Es macht auf jeden Fall ziemlichen Spaß, vielleicht hört man das ja heraus aus der epischen Länge meiner Ausführungen hier 😁 Und es ist wirklich fantastisch, was es „heutzutage“ alles gibt an Anleitungen oder Kursen auf YouTube – ich verbringe viel zu viel Zeit damit, mir irgendwelchen Schlagzeugunterricht auf YouTube anzuschauen, als selbst zu üben. Außerdem gibt es dort Unmengen von Songs ohne Schlagzeug-Tonspur, zu denen man selbst trommeln kann. Und für die Songs, die es nicht ohne Drums-Tonspur gibt, gibt es ein entsprechendes Programm, mit dem man sie rausfiltern kann. Ich bin begeistert!
So, jetzt reicht es aber mit diesem Thema. Ein paar andere Fotos habe ich noch. Es hat nicht nur geregnet in diesem Monat:
Absurdes im französischen Supermarktregal – meine Güte, wer denkt sich sowas aus, „Taste of Deutschland“:
Trotzdem gekauft, da ab und zu mal ganz lecker.
Ein letzter Blick aufs Meer in diesem Jahr:
Nachher gibt’s noch Dinner for One, dann ist das Jahr endgültig zu Ende. Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein schönes, gesundes und zufriedenes 2024! Und nicht den Kopf in den Sand stecken!
Am heutigen zwölften mache ich wieder mit bei 12 von 12. Bei Caro versammeln sich wie üblich alle, die ebenfalls 12 Fotos vom heutigen Tag im Blog zeigen.
Der morgendliche Blick vom Bett aus dem Fenster ließ, wie auf dem ersten Foto oben zu sehen ist, nichts Gutes für den Tag ahnen: es war wieder grau und regnerisch.
Etwas Müsli am Morgen, nicht sehr fotogen, aber trotzdem gut:
Draußen wurde auch gefrühstückt:
Elly dreht sich manchmal stundenlang auf ihrem Kissen, bis sie eine geeignete Schlafposition gefunden hat, und bearbeitet dabei auch das Kissen mit ihren Pfoten, bis es richtig liegt. Da ihr altes Kissen ziemlich mitgenommen war, habe ich ihr ein neues hingelegt und bin in die Küche gegangen. Als ich kurz danach wiederkam, war das Kissen offensichtlich in der Zwischenzeit explodiert:
Sie hat nun nochmal ein neues bekommen, diesmal habe ich es in einen Kissenbezug gesteckt 🙄
Dann Spaziergang im Regen. Der Bach, der neben unserem Zaun entlangfließt, ist fast randvoll, und der Bach, der zu unserem Törchen fließt, ist eigentlich gar kein Bach, sondern ein Weg:
Ohne Gummistiefel geht hier im Moment gar nix:
Wenigstens noch ein paar herbstliche Farben an den Bäumen:
Am Wochenende hatten wir Besuch von Kind und Enkel. Sonntag haben wir ein wenig gebacken, und Lucas ist inzwischen schon so groß, dass er mithelfen kann. Dies ist der letzte von ihm mitdekorierte, übriggebliebene Stutenkerl, inzwischen einäugig und etwas mitgenommen:
Ich habe es tatsächlich geschafft, einen Pullover für mich fertig zu stricken. Ich frage mich ja immer, wie machen das andere Leute, die innerhalb von ein paar Wochen einen ganzen Pullover stricken? Bei mir dauert es monatelang, weshalb ich eigentlich auch lieber kleine Modelle für Lucas stricke. Der letzte Pullover, den ich für ihn gemacht habe, hat mir so gut gefallen, dass ich von der Wolle noch mehr bestellt habe, um auch für mich einen daraus zu stricken, und nun habe ich das letzte Bündchen vollendet:
Solche Farben sind eigentlich höchst ungewöhnlich für mich, ich wundere mich über mich selbst 😂 Und ich überlege noch, ob ich den Halsausschnitt so lasse, oder ein Bündchen dranstricke. Die Fäden müssen noch vernäht werden, wie man sieht, aber dazu hatte ich heute noch keine Lust, denn ich musste schnell noch was neues ausprobieren. Gestern war ich, nachdem ich den Besuch zum Flughafen gebracht hatte, noch in einem Stoffladen in Bordeaux und habe dort (außer einem Stück Stoff für ein T-Shirt) simple schwarze Wolle gekauft. Aus der will ich zusammen mit den Resten des Pullovers ein Dreiecktuch stricken. Der Anfang gefällt mir schonmal sehr gut:
Das vorletzte Foto hat Leo von seinem abendlichen Spaziergang mitgebracht. Nicht nur die Wiesen, auch viele Straßen sind hier gerade wegen des ständigen Regens überflutet, so auch die, auf der die drei heute abend unterwegs waren und umkehren mussten, weil das Wasser zu tief wurde:
Zum Abendessen gab es Ingwerhuhn mit Erdnusssoße und Reis:
Der letzte Tag im November, und es gibt nicht mehr viel zu erzählen von diesem Monat. Die etwas spannenderen Sachen möchte ich hier nicht weiter ausführen, und der Rest war Alltag. Aber ein paar Fotos habe ich zu bieten. Hier z.B. eines von unserem großen Laserdrucker, der ca. 15 Jahre alt ist und die letzten 13 Jahre ungenutzt in dem Zimmer gestanden hat, das bald renoviert wird, weswegen der Drucker nicht mehr dort stehen soll und wir ihn loswerden wollen. Eine Testseite hat er nach all den Jahren problemlos spontan ausgedruckt. Ich habe ihn auf zwei Kleinanzeigenportalen im Internet eingestellt, aber bis auf einen Idioten hat sich niemand gemeldet. Kein Wunder, eigentlich, wer kauft schon alte Drucker. Zum Verschicken ist er nicht nur zu groß, sondern auch zu schwer, aber falls ihn jemand meiner LeserInnen abholen möchte, bitte sehr:
Überall im Internet waren ja Anfang der Woche Schneefotos zu sehen. Hier gab es keinen Schnee, aber zumindest hatten wir morgens auch Temperaturen unter 0 Grad, und der Raureif mit etwas Nebel sah nett aus:
Am letzten Samstag haben wir die letzte Wetten-dass-Sendung geschaut (falls es denn tatsächlich die letzte war). Nach dem Schweinhöfer-Schweigsteiger-Durcheinander gleich nach Beginn der Sendung war ziemlich klar, was man vom Rest der Sendung erwarten konnte (z.B. gefühlt eine Stunde lang zu sehen, wie die auch nicht jünger gewordenen Überreste von Take That an die Zuschauer im Saal Zuckerwatte verteilten), aber weiter möchte ich mich jetzt gar nicht in die Millionen Kommentare einreihen, die es zu der Sendung und zu Herrn Gottschalk überall zu lesen gibt. Aber ein merkwürdiger Zufall war, dass Leo am Tag vorher in dem schon erwähnten Zimmer, das bald renoviert wird, einen Karton ausgepackt hat, der seit unserem Umzug noch da herumsteht (!), so weit so uninteressant, aber: in dem Karton war etwas in dieses Blatt Zeitungspapier aus dem Oktober 2009 eingewickelt:
Letzte Woche haben wir uns impfen lassen, gegen Grippe und Covid. Kaum Nebenwirkungen gehabt, nur der Arm hat etwas geschmerzt. Und weils so schön war, auch noch ein paar Strandfotos von letzter Woche bei Ebbe:
Jetzt ist es nicht mehr schön draußen. Es ist zwar jedes Wetter besser als die Hitze, die wir im Sommer hatten, aber trotzdem darf niemand erwarten, dass ich bei dem momentanen Wetter freundlich schaue.
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