Jahrestag

Heute vor vier JahrenHeute vor vier Jahren sind wir umgezogen! Da sah es hier um diese Uhrzeit recht chaotisch aus, draußen standen Möbel, Kisten und Koffer, und drinnen stapelte sich auch alles. Das Wetter war genauso schön wie heute, mit 20 Grad schon fast sommerlich.

Eschen-AhornDie Natur war damals etwas weiter als heute: die Eschen-Ahornbäume vor dem Haus blühen gerade, aber auf dem Bild hier drüber haben sie schon alle ihre Blätter, und von den Blüten ist nichts mehr zu sehen.

MistLetzte Woche waren wir mal wieder unterwegs in Sachen Pferdemistbeschaffung (nachdem wir zunächst zur Müllkippe mussten, da der Anhänger rappelvoll war mit leeren Kartons und ähnlichem Müll). Nun ist der Mist …

Kartoffelbeet… bereits auf dem Kartoffelbeet, und die Kartoffeln hat Leo auch schon gesetzt.

ErysimumIm Blumenbeet sind neue Plfanzen aufgetaucht, die ich inzwischen als „Erysimum“ identifiziert habe. Sie stammen aus der Samenmischung, die mir im letzten Jahr eine Nachbarin gegeben hatte, und die offensichtlich erst im Jahr nach der Aussaat blühen. Oben an der Spitze der Pflanze sitzen in einer Runde mehrere Blütenansätze, die sich dann nacheinander öffnen. Kannte ich bislang noch gar nicht.

WohnzimmerSo sieht es jetzt im Wohnzimmer aus, nachdem Leos Schreibtisch ins Arbeitszimmer gewandert ist und stattdessen unser Sideboard dort steht. Vom Arbeitszimmer gibt es demnächst mal ein aktuelles Foto – wenn mal aufgeräumt ist …

Ein Morgenspaziergang

Möchte jemand mitkommen zu einem morgendlichen Spaziergang? Bitte sehr, immer den Fotos entlang (leider macht das blöde Handy nicht sehr gute Fotos, dafür sind es aber umso mehr :m-wink: ):

Durch den PinienwaldGaston und ich sind ein Stück mit Leo, der zum Einkaufen will, mitgefahren, um nicht einen Kilometer lang an der Hauptstraße laufen zu müssen. Nun sind wir ausgestiegen, und zuerst geht es durch einen Wald mit riesig hohen Pinien.

Vertrockneter FarnDort wachsen auch Unmengen von Farn, der zur Zeit braun und vertrocknet ist – in ein paar Wochen wird dort alles wieder grün sein.

PrimelnSchon einiges grünt und blüht zwischendurch, hier ein paar Primeln …

Ginster… hier gelb leuchtender Ginster, der zur Zeit überall zu sehen ist.

Château FontesteauWir nähern uns dem Château Fontesteau. In dem Teich zur linken …

Erfrischungsbad… wird immer gerne ein kleines Erfrischungsbad genommen.

WaldwegNun ist erstmal Schluss mit den hohen Bäumen, die Pinien hier sind noch nicht so alt.

Auf die Bäume, ihr Affen, der Wald wird gefegt ...Und die Waldwege müssen dringend mal wieder geharkt werden.

Es blühtNun sind wir durch den Wald durch und gehen an ein paar Vorgärten vorbei. Auch hier blüht es …

Es blüht… ebenso wie die Bäume an der Straße, die langsam rosa werden.

Durch die WeinfelderDann biegen wir von der Straße ab und gehen ein Stück durch die Weinfelder …

Schafweg…, über die Straße und den Schafweg entlang (der so heißt, weil im letzten Jahr dort am Bach ein totes Schaf lag).

MaulwurfPlötzlich lautes Bellen: Gaston hat einen Maulwurf gefunden. Faszinierend, wie schnell diese Viecher wieder unter dem Gras verschwinden.

Am WäldchenJetzt geht es zwischen Wäldchen und Weinfeldern entlang. Und nicht nur dort …

Knatterkiste… kommt uns am Wochenende häufig ein knatterndes Quad entgegen. Bzw. mehrere. Oder noch lautere Mopeds. Oder Tretroller mit einem kleinen Motor hinten drauf – nicht nur laut, sondern auch stinkend.

PferdeweideDann kommt die Pferdeweide (auch wenn man die Pferde kaum sieht auf dem Foto, aber es sind wie üblich 3 Stück).

ErfrischungNochmal kurz in den Bach neben der Pferdeweide.

Fast zuhauseFast zuhause. Das Auto steht schon wieder da, also ist Leo auch schon zurück. Wer sieht ihn im Garten?

Noch einen SchluckNoch einen Schluck aus dem Wassereimer (daneben stehen Osterglocken, Obststräucher und eine Mimose bereit zum Einpflanzen).

MittagsschlafSchnell den nassen Bauch abtrocknen, und nun wird es nach all dem Rumgerenne höchste Zeit für einen ausgiebigen Mittagsschlaf.

Kurze Meldung

Nun ist der Februar vergangen, ohne dass ich hier ein Wort verloren hätte. Irgendwie vergeht die Zeit wie im Fluge, und vieles bleibt liegen, aber das habe ich glaube ich schonmal (oder schon mehrmals?) geschrieben. Also jetzt wenigstens mal ein paar Fotos:

Fischerhütte an der GirondeGeburtstagsspaziergang an der Gironde. Die Fischerhütten sind fast alle gegen unwillkommene Eindringlinge gesichert – diese Tür als Sicherung fanden wir sehr nett :smile:

GrößenvergleichDa so viele Leute fragen „Wie groß ist denn der Gaston inzwischen?“ hier mal ein Größenvergleich zu mir. Beim gleichen Spaziergang wie im Bild oben drüber.

Arbeitszimmer, fertig renoviertUnser fertig renoviertes Arbeitszimmer. Jede Menge Steckdosen verlegt, Decke gestrichen, Raufaser tapeziert und gestrichen, Deckenabschlussleisten gestrichen und angeklebt (und die Hälfte wieder zum Baumarkt zurückgebracht, da ich nicht gesehen hatte, dass jeweils zwei in einer Packung waren und ich deshalb doppelt so viel wie nötig gekauft hatte), Türrahmen und Balkontürrahmen gestrichen, Fußboden gedämmt und Laminat verlegt, Fußleisten gewachst und angebracht, neue Deckenlampe angebracht. Habe ich noch was vergessen?

Arbeitszimmer, ZwischenstandDer Zwischenstand vor ein paar Tagen. Ein paar Teile des Regalsystems stehen bereits. Dieses Regalsystem aufzubauen ist gar nicht so einfach, denn die Einzelteile stehen verstreut im ganzen Haus und sind auch nicht leer, sondern mit allem möglichen vollgestellt. Das heißt, erst leerräumen, die Sachen irgendwo hinschaffen, dann abbauen, säubern, ölen, im Arbeitszimmer wieder aufbauen, und wieder vollstellen :m-mock:

Arbeitszimmer, aktueller StandSo sieht es momentan aus. Die unbedingt notwendigen Sachen (Nähmaschinentisch mit Nähmaschine) stehen bereits, die Wäsche wartet darauf, weggeräumt zu werden, damit das Bügelbrett auch erstmal wieder in die Ecke kann.
Fortsetzung folgt.

Gaston und ElliottGaston hat einen neuen Kumpel, Elliott, einen Gordon Setter, dem wir beim Spazierengehen öfter mal begegnen. Sein Herrchen kommt hier aus dem Dorf, kennt natürlich jeden und erzählt mir immer sehr spannende Sachen von den Dorfbewohnern. Da tun sich ganz ungeahnte Zusammenhänge auf :m-wink:

Diverses mal wieder

SilvesterspaziergangDas letzte Jahr endete mit wunderschönem Wetter und einem langen Spaziergang in den Weinfeldern. Zu dieser Jahreszeit, wenn kein Laub an den Weinstöcken ist und sie schon beschnitten sind, wirken die Weinfelder noch riesiger. Danach war das Wetter mal so, mal so – manchmal hat es heftig geregnet, so dass einige Waldwege immer noch sehr matschig sind …

Weinfelder im Nebel… manchmal ist es frostig und nebelig …

Strandspaziergang… und manchmal, gestern z.B., ist es so schön, dass wir unbedingt mal wieder ans Meer fahren mussten. Kalt war es zwar auch, aber mit mehreren Jacken übereinander ließ sich das aushalten.

NasenwärmerWenn man dann nach solch einem Spaziergang in der Kälte nach Hause kommt, muss man sich erst mal ordentlich die Nase wärmen.

Verdreckter LüfterDies ist der total zugestaubte Lüfter einer Grafikkarte. Meiner Grafikkarte genauer gesagt. Dass da was nicht stimmt, ist mir aufgefallen, da mein Computer Lärm machte wie ein Rasenmäher. Ich habe sie und den Rest des Computers aus- und auseinandergebaut, saubergemacht und das Lüfter-Lager (oder wie man das nennen mag) vorsichtig mit WD-40 eingesprüht, was auch etwas Besserung gebracht hat, aber da das Geröhre immer noch ziemlich nervt, musste ich wohl oder übel eine neue Grafikkarte bestellen. Da ich so einen Mini-Computer habe, kostet sie das mehrfache von einer «normalen» Karte :mad:. Für das Geld hätte ich fast einen neuen Computer bekommen – aber sonst ist er noch völlig ok, und unnötig Technikschrott zu produzieren muss ja auch nicht sein. Die bestellte Grafikkarte ist auch schon geliefert worden, aber leider blieb nach dem Einbau mein Bildschirm schwarz, weswegen ich sie zurückgeschickt habe und nun auf eine neue warte. Irgendwie kann ja nie mal etwas einfach normal ablaufen.

Renovierung des ArbeitszimmersNun geht es los mit der Renovierung unseres Arbeitszimmers. Hier hat Leo bereits die neuen Stromkabel verlegt, als nächstes wird tapeziert.

Gastons MutterZu Neujahr hatten wir Besuch von Gastons Mutter und ihrer Besitzerin, die gerne mal Gaston wiedersehen wollte. Gaston ist um einiges größer als seine Mutter. Familiengefühle gab es nicht, die Mutter war nicht gerade freundlich ihrem Sohn gegenüber. So ist das halt, aus den Augen, aus dem Sinn.

Gastons SchwesterUnd dies ist Gastons Schwester, die habe ich vorletzten Samstag kennengelernt, als ich mir eine andere Hundeschule angeschaut habe (da wir überlegt haben, ob wir wechseln, denn die Schule, in der wir bislang mit Gaston waren, ist immer noch wegen Umzugs geschlossen). Auch sie ist kleiner als Gaston, hat eine spitzere Schnauze und kläffte viel mehr.