Wir haben Fliesen

Ja, wir haben unsere ersten Fliesen verlegt, aber mal der Reihe nach. Es haben sich viele Fotos angehäuft, und hier ist eine kleine Auswahl:

Ganz, ganz früher hatte unser Bad ja noch nicht mal ein Fenster, sondern nur eine Luke zur Straße hin, die mit einer Holzklappe verschlossen war. Als wir die entfernt haben, blieb eine der Befestigungen dieser Klappe stehen, und ich hätte es ganz schön gefunden, wenn wir sie auch in unserem neuen Bad so quasi als Andenken an die Vergangenheit behalten hätten. Daher habe ich sie, bevor wir die Gipskartonplatten dort angebracht haben, entrostet und gestrichen. Als dann aber die Gipskartonplatte angebracht war, wurde uns klar, dass man von dieser Türangel nicht mehr viel sehen würde, da die Gipskartonplatte alleine schon so dick ist wie die Türangel selbst, und dann kommen noch Badfliese plus Fliesenkleber dazu – da ist dann nichts mehr von dem Teil zu sehen. Deshalb …

… habe ich sie schweren Herzens mit Armierungsband verschlossen und verspachtelt, so dass wir die Stelle dort nun auch überfliesen können.

So sah es anschließend aus (16.09.11) mit der Gipskartonplatte davor.

Kurz danach, ganz links sind die Wasserleitungen für Dusche und Waschbecken, sowie die Abwasserrohre für Badewanne, Dusche und Waschbecken. Unter dem Fenster sind die Träger für das Fensterbrett mit den dahinter verlaufenden Rohren zu sehen.

Hier sägt Leo aus dem Styropor-Wannenträger ein Loch für die «Wartungsklappe» aus.

Der Badewannenträger mit Ablaufgarnitur. Übrigens mit der Ablaufgarnitur, die wir hier bei Leclerc gekauft haben, da die Garnitur, die uns damals in Frankfurt zu der Badewanne dazu verkauft wurde, nicht passte (was uns ein paar Stunden Zeit gekostet hat, da wir dachten, dass wir zu blöd sind, sie zu montieren – das war aber nicht so, sondern sie passte einfach nicht).

Ständig hat sich der unvereidigte Badezimmereinbaukontrolleur von der ordnungsgemäßen Ausführung der Badezimmereinbauten überzeugt.

Hier wurde es dann Ernst. Das Duschelement wurde, nachdem alle Rohre lagen und verklebt waren, mit den darunterliegenden Styroporelementen verklebt, die ebenfalls bereits miteinander und auf dem Fußboden verklebt waren.

So sah es anschließend aus, das verklebte Duschteil und die Wasserzu- und -ableitungen.

Diese speziellen, beschichteten Styroporplatten haben wir, sofern sie der Länge nach geschnitten werden mussten, mit der Kreissäge gesägt, was sehr gut funktionierte …

… wobei aber auch heftig «Funken» flogen durch die Glasfaserverstärkung der Styroporplatten, weshalb ich lieber diese nervige Brille aufgesetzt habe.

So sieht die fertige Unterkonstruktion des Styroporpodestes aus, auf dem Dusche und Badewanne stehen.

Hier bringt Leo den Kleber für die Podest-Platten auf.

Podest fertig! Und die Stufe davor ebenfalls.

Die Gipskartonplatten mussten anschließend mit einer Art Schwimmbadfarbe, die allerdings nicht blau sondern orange war, im Badewannenbereich gestrichen werden und die Ecken dort mit einem speziellen Dichtband abgedichtet werden, wie auf diesem Foto etwas unscharf zu sehen.

Hier ist der orangene Teil hinter der Badewanne fertig, und Leo ist gerade dabei, die Styroporwände hinter der Dusche mit einem anderen Dichtmittel abzudichten.

Und dann heute nachmittag: Unsere erste Fliese! Leider mussten wir sowohl diese als auch die zweite wieder entfernen, da wir blöderweise dem Ratschlag auf der Fliesenkleberpackung gefolgt sind, laut dem man nicht nur auf den Untergrund Fliesenkleber aufbringen sollte, sondern auch die Fliesenrückseite damit einschmieren sollte – was zur Folge hatte, dass die Fliese ständig runterrutschte und nicht fest wurde. Nachdem Leo dann nur den Kleber mit einem Zahnspachtel auf den Untergrund aufgebracht hatte, funktionierte es besser, und die Fliesen hielten …

… so dass wir heute abend 17 verklebte Fliesen haben!

Was sonst noch geschah: In unserem zukünftigen Schlafzimmer verliefen ja, wie ich irgendwann schon mal geschrieben habe, Heizungsrohre ca. 50 cm von der Wand entfernt und haben so viel zu viel Platz weggenommen. Gestern war nun «unser» Installateur Jean-Marie da, um diese Rohre zu entfernen und durch andere zu ersetzen, die näher an der Wand verlaufen.

Dies sind keine Alphörner, sondern die alten Heizungsrohre, die jetzt hier rumliegen und darauf warten, dass mein kleiner Bruder sie abholt :hello:.

Und so sieht das jetzt mit den neuen Rohren aus, außerdem liegt da noch ein Rohr, an das wir dann, wenn wir irgendwann mal so weit sind, einen Heizkörper anschließen können.

Und noch mal ganz was anderes: Wenn es zu dieser Jahreszeit morgens so nebelig im Garten aussieht, wird der Rest des Tages meist wunderschön warm und sonnig – so war es zumindest all die letzten Tage.

Mal wieder Neuigkeiten

Wir hatten eine gute Woche lang Tobi zu Besuch, daher war es hier etwas ruhiger. Aber jetzt:

Die Weinernte ist in vollem Gange. Ab der Morgendämmerung bis in den späten Abend hinein sind überall um uns herum die Traktoren zu hören, die den Wein ernten.

Auf den Feldern der großen Weingüter wie Mouton Rothschild, das ca. fünf Kilometer von uns entfernt ist, wird manuell geerntet. Dafür kommen jedes Jahr massenweise Weinerntehelfer ins Médoc, die dann mit Bussen zum Ernten in die Weinfelder gefahren werden. Dieses Foto ist nur im Vorbeifahren entstanden, auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkten gerade 3 Busse, aus denen die «Vendangeurs», die Weinleser/-innen herausströmten. Andere kommen mit ihren Wohnmobilen her, um bei der Weinlese mitzumachen (um die Weingüter herum parken überall Unmengen von Wohnmobilen).

Unsere tägliche Ernte fällt mittlerweile nicht mehr ganz so üppig aus. Bei den Tomaten, Zucchini, Gurken und Auberginen kommt kaum noch was nach, hier auf dem Foto sind noch Radieschen, ein Kürbis, Wachsbrechbohnen, Sellerie und (ein kaum als solcher zu erkennender) Blumenkohl zu sehen. Es ist halt Herbst, und ich werde die Tomaten vermissen :m-cry2:. Tagsüber ist es zwar immer noch sehr schön, aber abends und nachts ist es merklich kühler als im Sommer. Kürzlich hatte ich abends sogar Socken an – ein untrügliches Zeichen für den herannahenden Herbst.

Vor kurzem hatte es mal wieder ausgiebig geregnet, und dabei auch heftig in unser werdendes Bad getropft. Das ist sowas von nervig. Gestern ist Leo dann aufs Dach geklettert und hat auch recht schnell die Ursache gefunden: eine einzige Dachziegel hatte einen Riss. Die hat er ausgetauscht, und nun sehen wir dem nächsten Regen wohlgemut entgegen …

Heute haben wir Tobi wieder nach Bordeaux zum Zug gebracht. Es war ein wenig hektisch, da die Fahrt relativ lange gedauert hat, aber wir kamen gerade so rechtzeitig am Bahnhof St. Jean an, dass er den Zug, der die üblichen zehn Minuten Verspätung hatte, noch soeben mitkriegte. Merke: demnächst mindestens zwei Stunden zum Bahnhof in Bordeaux einkalkulieren!
Bordeaux ist ja eine wunderschöne Stadt – ich hoffe, dass wenn im Oktober unsere nächsten Besucher kommen, wir mal einen Tag dort verbringen werden. Ganz viele Straßen sehen so aus wie Paris in klein.

Gegen unser Dorf hier ist Bordeaux ja wirklich eine absolute Großstadt. Hier auf der Place de la Victoire und auch sonst überall in den Straßen brodelte das Leben, so viele Menschen und Autos sind wir Dörfler gar nicht mehr gewohnt :smile:

Ein alter Lieferwagen (Citroën ?) in Bordeaux. Wohl sehr alt, denn sechsstellige Telefonnummern gibt’s hier schon lange nicht mehr.

Jetzt noch Katzenneuigkeiten: Lili hat vor ein paar Tagen zum ersten Mal einen Fisch angeschleppt. Woher sie den hatte, ist uns allerdings schleierhaft. Ich vermute mal, dass es sich um einen Goldfisch handelt, der könnte aus dem Teich der Nachbarn auf der anderen Straßenseite sein. Allerdings schärfe ich den Katzen ständig ein, dass sie nicht auf bzw. über die Straße gehen sollen, und Lili wird ja wohl mein Verbot nicht einfach heimlich umgehen, oder?? Ich hoffe nur, dass sie nicht beobachtet wurde – nicht dass da noch Regressforderungen vom Nachbarn kommen …

Außerdem gehen Lili und Brüno momentan völlig ungewohnterweise sehr harmonisch miteinander um, Brüno ärgert Lili fast gar nicht mehr, sie faucht ihn nicht mehr an, und sie liegen nächtelang direkt nebeneinander und pennen – das wäre vor ein paar Monaten noch undenkbar gewesen, da sind sie sich möglichst aus dem Weg gegangen. Schon sehr merkwürdig, so eine Katzenpsyche.

Dachgeschichten

Hier gibt es im Moment nicht viel Neues. Unsere Arbeiten im Bad haben aus bestimmten Gründen ein paar Tage geruht, jetzt geht es aber wieder weiter.
Vorletzte Woche waren hier ziemliche Unwetter, im Nachbarort gab es sogar eine Not-Weinernte, da es dort mordsmäßig gehagelt hat und die Trauben durch den Hagel beschädigt waren. Deshalb mussten sie vorzeitig geerntet werden, damit sie nicht vergammelten.
Der Hagel war bei uns nicht so extrem, aber es hat an dem Donnerstag vorletzter Woche in einer Tour gewittert, und ständig war der Strom weg. Sowas kenne ich von Frankfurt überhaupt nicht, ich kann mich nicht erinnern, dass da mal der Strom ausgefallen ist. Nachdem das Gewitter vorbei war und wir schon glaubten, alles überstanden zu haben, fiel dann mittags bei schönstem Sonnenschein nochmal für über eine Stunde der Strom aus, so dass wir noch nicht mal einen Kaffee machen konnten. Also wir hätten schon auf dem Gasherd Wasser für Kaffee heißmachen können, aber wir dachten, das lohnt nicht, da die Stromausfälle davor immer nur wenige Minuten dauerten.
Etwas übler als die Stromausfälle waren allerdings die Wasserfälle, die vom Himmel kamen. Es hat so unglaublich viel geschüttet, dass noch Stunden danach das Wasser zentimeterhoch auf der Wiese stand. Und noch schlimmer war, dass es mal wieder reingeregnet hat, im Treppenflur ist das Wasser in Sturzbächen an der Wand runtergelaufen. Das ist im Nachhinein nun nicht so ein fürchterliches Drama, da dort sowieso noch nicht renoviert ist und es auch keine Schäden hinterlässt, aber diese Situation, als das Wasser die Wände, die Treppe und das Treppengeländer runterlief, während Leo zum Einkaufen war und ich nicht wusste, wo ich nun zuerst Lappen hinlegen und Eimer hinstellen sollte, war mehr als entnervend. Als der Strom dann wieder da war, habe ich Herrn Billa, dem Bauunternehmer unseres Vertrauens, auf den Anrufbeantworter gejammert, dass das Dach mal wieder undicht ist, und er rief abends auch prompt zurück und versprach, am nächsten Morgen vorbeizukommen. Was er auch tat. Er kletterte aufs Dach und stellte fest, dass die Verbindung vom niedrigeren zum höheren Teil des Hauses, die er schon mal notdürftig geflickt hatte, jetzt weitere Lecks hat. Diese hat er nun wieder notdürftig geflickt und uns inzwischen auch einen Kostenvoranschlag für eine dauerhafte Reparatur gemacht. Dort muss über die gesamte Länge eine Art Regenrinne angebracht werden, so dass es da nicht immer wieder undicht wird. Das werden wir jetzt im Herbst noch machen lassen (müssen).

Außerdem hat er uns gesagt (was er vor einiger Zeit schon mal gesagt hatte), dass andere, kleinere undichte Stellen durch das Moos, das auf dem Dach wächst, entstehen, da dann das Wasser nicht mehr richtig abläuft, wenn es so extrem stark regnet wie an dem Tag. (Die Dächer hier sind ja extrem flach im Vergleich zu deutschen Dächern.) So Zeug, dass man gegen das Moos aufs Dach sprüht, und ein entsprechendes Sprühgerät haben wir schon seit einiger Zeit in der Garage stehen, aber da nutzt es nicht sehr viel.

Ich selbst könnte niemals aufs Dach klettern, und ich finde es auch nicht sehr angenehm, wenn Leo da hinaufklettert, aber das hat er dann am Freitag getan. Zuerst mit einer Leiter auf das Dach über der Garage, dann durch das Badfenster aufs andere Dach. Er hat da stundenlang gefegt, Moos gesammelt, gerissene Dachziegel ausgewechselt bzw. geklebt, wo sie sich nicht auswechseln ließen, und sich in der glühenden Hitze fast einen Sonnenstich geholt.

Die Aussicht vom Dach ist ja ganz schön, aber auch die kann mich nicht da hoch locken.

Avocadozucht

30. April: Nachdem aus einer Avocado z.B. ein hervorragendes Guacamole wurde, wird der Avocadokern nicht weggeworfen, sondern ein paar Tage zum Trocknen liegengelassen. Damit er dann Wurzeln bekommt und hoffentlich zu einem Avocadobaum wird, wird der Kern in Wasser gehängt, wobei nur sein unterer Teil ständig mit dem Wasser in Kontakt sein sollte. Das kriegt man gut hin, indem in den oberen Teil des Kerns drei Zahnstocher in gleicher Höhe gespießt werden, und auf diesen Zahnstochern wird er in ein Wasserglas gehängt, das mit Wasser gefüllt wird (und täglich nachgefüllt), so dass das Unterteil immer im Wasser ist.

Zum weiteren guten Gedeihen des Avocadobaums ist es sehr hilfreich, wenn das Wasser, in dem der Kern hängt, ein- bis mehrmals täglich von einem zertifizierten Avocadoanzuchtwassertemperaturtestkater überprüft wird.

28. Mai, also vier Wochen später. Noch nix zu sehen, aber bloß nicht die Geduld verlieren und den Kater weiter testen lassen.

27. Juni: lange hat’s gedauert, jetzt ist eine Wurzel unten am Kern! Die Schale wird auch langsam etwas bröckelig. Die Wurzel wird nun von Tag zu Tag etwas länger.

5. Juli: der Kern ist aufgeplatzt, die ersten kleinen Triebe sind zu erkennen.

21. Juli: die Wurzel passt kaum mehr in das Glas. Jetzt ist es Zeit, den Kern in Erde zu setzen.

7. August: hier ist ein kleiner Avocadobaum zu erahnen.

27. August, wenn er erst einmal in der Erde ist, wächst der kleine Baum sichtbar schnell. Also ist die Avocadoernte nächstes Jahr gesichert. :smile:

Tomatenschwemme und Küchenverschönerung

Momentan schwelgen wir in Tomaten. Unsere 38 Pflanzen tragen reichlich, und ich hoffe, dass das noch eine Weile so weitergeht. Wir hatten vom Nachbarn ja 6 Pflanzen geschenkt bekommen, deren Tomaten tief-dunkelrotes Fleisch und kaum Kerne haben – mit Mozzarella, Basilikum, gutem Olivenöl und Fleur de Sel sind sie sowas von gut, dass mir schon beim darüber-Schreiben das Wasser im Mund zusammenläuft. Von der Nachbarin hatten wir eine Pflanze schwarzer Tomaten bekommen, diese Früchte schmecken etwas süßlich und sind sehr saftig.
Samstag hat Leo einige Kilo Tomaten zusammen mit anderem Gemüse und Gewürzen zu einer Sauce gekocht und anschließend in Gläser gefüllt und eingekocht, hier auf dem Foto ist das Ergebnis zu sehen.

Heute hat er einige Kilo Cocktailtomaten blanchiert, in mühseliger Arbeit ihre Haut abgezogen und die abgezogenen Tomaten in eine Marinade eingelegt, die vorher längere Zeit auf dem Herd köchelte und Wohlgerüche verströmt hat. Auch diese Gläser wurden anschließend eingekocht.

Ein paar Kilo Cherrytomaten trockneten währenddessen stundenlang bei niedriger Temperatur im Backofen vor sich hin. Anschließend kamen sie ebenfalls mit etwas Knoblauch und Rosmarin in Gläser, die mit Olivenöl aufgefüllt wurden. Eine der getrockneten Tomaten durfte ich vorher probieren – der Geschmack lässt sich kaum beschreiben, einfach absolut geil. Nach vier Wochen im Olivenöl sollen sie angeblich noch besser sein, kaum vorstellbar.

Und diese hier, eine gelbe Sorte, birnenförmig und so klein wie Cocktailtomaten, schmeckt am allerbesten direkt vom Strauch gegessen :smile:. Glücklicherweise sind noch jede Menge davon da, so dass ich mich öfter mal in den Gemüsegarten verkrümeln und mich darüber hermachen kann …

Unsere Küche ist momentan mit den hellblauen Fliesen, darüber den türkis gestrichenen Wänden und dem gelben Küchenschrank nicht gerade ein innenarchitektonisches Highlight. Aber sie ist relativ funktionell und steht deshalb in unserer Renovierungsliste auf einer der hinteren Plätze. Letzte Woche waren wir bei IKEA in Bordeaux und haben dort unter anderem 2 Stangen mitsamt Haken gekauft, die nun an der Küchenwand über der Spüle und über dem Krimskrams-Regalwagen hängen. Außerdem hat Leo die gräßliche Neonlampe, in deren Lichtschein die Küche den Charme einer Großraumkantine versprühte, auf mein ständiges Gemaule hin entfernt und eine Hängelampe über dem Tisch angebracht, die anfangs über meinem Kopf, aber seit heute abend über der Mitte des Tisches hängt. Unter diesem Vorbau über dem Herd und der Spüle haben wir Lampen angebracht, die den Herd und die Spüle beleuchten, so dass man dort nun endlich etwas sieht. Und außen an diesem Vorbau hängt jetzt ein Spot, der nach oben leuchtet, und auf dem Sims stehen diverse Öle, Gewürze und sowas, und die Küche sieht auf einmal ganz anders aus. Viel wohnlicher! So schön, dass sie eigentlich gar nicht renoviert werden muss :m-lol: