Dies und das mal wieder

Nachdem das Telefon nun wieder funktioniert, ist unsere Waschmaschine kaputt. Ja richtig, die Waschmaschine, die wir Anfang März neu gekauft haben. Vor ein paar Tagen tat sie auf einmal nichts mehr und zeigte auf ihrem Bildschirm die Fehlermeldung «F 08» an. In der Bedienungsanleitung las ich, dass man bei den Fehlern F 05 bis F 10 den technischen Kundendienst anrufen soll, da das keine Fehler sind, die man selbst beheben könnte. Heute morgen waren wir in dem Laden, wo wir sie gekauft haben, und ein Verkäufer dort sagte, heute nachmittag käme jemand vorbei. Halb sechs abends kam dann auch jemand, ein dünner Mann mit langem schwarzen Zopf, und probierte die Waschmaschine aus. Erwartungsgemäß funktionierte sie nicht. Der bezopfte Mann hat nicht einen einzigen vollständigen Satz zu uns gesagt, er sagte immer nur einzelne Wörter, «problème» oder «emporter» (mitnehmen). Wahrscheinlich hatten sie ihm im Geschäft gesagt, das sind Deutsche, die verstehen nicht so gut französisch. Jedenfalls ging er zu seinem Lieferwagen und kam mit einer Sackkarre wieder, auf der eine Waschmaschine stand. Er nahm unsere Waschmaschine mit und ließ uns die mitgebrachte da, «prêté» sagte er, ausgeliehen. Das ist ja schonmal ganz gut, also können wir wenigstens weiter Wäsche waschen. Wie lange die Reparatur dauern mag, konnte er allerdings nicht sagen. Ich befürchte nichts gutes, denn ich habe natürlich gleich nach dem Waschmaschinentyp mit Fehlermeldung F 08 gegoogelt, und das scheint ein recht häufiges Problem zu sein. Alles Waschmaschinen, die nach 3 Wochen mit Fehlermeldung F 08 ihren Geist aufgaben, dann nach Reparatur wieder ein paar Wochen funktionierten, um dann wieder den gleichen Fehler zu haben. Es war vermutlich eine gute Entscheidung, dass wir die Waschmaschine nicht im Supermarkt, sondern bei diesem Händler im Industriegebiet von Lesparre gekauft haben, denn ich glaube nicht, dass der Kundendienst vom Supermarkt am gleichen Nachmittag gekommen wäre und uns auch noch eine Ersatzmaschine dagelassen hätte. Im nachhinein ist uns dann aufgefallen, dass wir weder eine Bescheinigung über die Abholung unserer Waschmaschine noch einen Leihvertrag für die geliehene Waschmaschine bekommen haben, in dem z.B. gestanden hätte, dass wir für eventuelle Schäden aufkommen müssten und bla bla – on est en France. Alles irgendwie unkomplizierter hier.

Noch mehr Insektenschutz: Ich habe es endlich geschafft, die Gardine in unserem Wohn-/Schlafzimmer zu kürzen, so dass wir sie nachts zuziehen können und nicht mehr jede Menge Mücken reinkommen. Diese Gardine fand Leo ja bei IKEA gut, weshalb wir sie mitgenommen haben, aber sie ist nicht wirklich schön. Eher so eine Omagardine. Aber als Insektenschutz ist sie nicht schlecht.

Die Sonnenblumen am Rand unseres Gemüsegartens sehen wunderschön aus. Eine hat, im Gegensatz zu den anderen, jede Menge Blüten. Atomkraftwerk? À propos Atomkraftwerk, wir haben ja eines in der Nähe, und zwar in Blaye. Wir dachten immer, dass das «bläh» ausgesprochen wird, aber Marie, unsere Nachbarin, hat uns eines Besseren belehrt, als sie letzten Sonntag abend mit uns ein Glas Wein getrunken hat, denn sie sagte, das spricht man «blaije» aus. Wobei «bläh» ja für ein Atomkraftwerk irgendwie besser klingt :m-lol:

Schwarzäugige Susannen, also die Blumen, mag ich sehr gerne, und ich hatte im Winter ich weiß nicht mehr wo Samen für eine Sorte ergattert, die nicht die üblichen orangenen Blüten haben, sondern lachsfarbene. Sie sehen sehr schön aus, und machen sich sehr gut an diesem Weiden-Rankgerüst.

Auch unsere Blumenbank links neben der Haustür macht sich sehr gut – so richtig toll kommt das hier leider nicht raus. Diese Pflanze mit den kleinen orangenen Blüten, eine sogenannte Zigarettenblume (da die Blüten aussehen wie Zigarettenglut) wuchert wie verrückt, ebenso die Katzenschwänze …

… hier nochmal im Detail. Einfach schön. Links daneben ist eine Strohblume, von denen wir auch jede Menge überall rumstehen haben. Ich hatte ja im Frühjahr nicht allzuviele Sorten ausgesät, aber das, was ich ausgesät habe, spross reichlich, weshalb wir jetzt überall Katzenschwänze, Strohblumen, Belle de Jour, Buntnesseln und Tagetes haben. Nächstes Jahr werden es dann auch ein paar andere Sorten :smile:

Insektenschutz

Landleben bedeutet auch, dass durch das Küchenfenster, wenn es geöffnet ist, ständig jede Menge Insekten reingeflogen kommen. Das nervt, und deshalb wollte ich gerne ein Insektenschutzgitter am Küchenfenster haben. Diese simplen Teile, die mit einem Klettband im Fensterrahmen befestigt werden, finde ich nicht so toll, da wir dann das Fenster nicht mehr als Durchreiche nach draußen benutzen können. Und fertige Gitter mit Rahmen in der Größe unseres Küchenfensters gibt es nicht. Also: selber machen. Man bzw. frau nehme Holzlatten, messe das zu vergitternde Fenster aus, säge die Holzlatten in vier Teile und befestige diese aneinander. Frau stellt dann schnell fest, dass die ursprüngliche Idee, nämlich die vier Latten einfach mit Nägeln zu einem Rahmen zurechtzuhämmern, nicht funktioniert. Nach einigem Rumgesuche im Materiallager findet frau geeignete Winkel und schraubt mit diesen die vier Latten zusammen …

… was sich auch als nicht allzu einfach erweist, aber irgendwie ergibt das einen Rahmen, der zwar ein wenig windschief ist, aber bei der Anprobe am Fenster einigermaßen zufriedenstellend aussieht …

… bis auf die Tatsache, dass er zu kurz ist. Zollstöcke sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren. Aber frau weiß sich zu helfen und befestigt mittels des Lieblings-Akkuschraubers und ein paar geeigneten Schrauben noch ein Stück Tomatenstab unten am Rahmen, und das ganze passt. Dann noch das Holz vorstreichen und anschließend in der Fensterrahmenfarbe streichen, Klettband auf den Rand des Rahmens kleben, das Fliegengitter auf das Klettband kletten und zurechtschneiden …

… voilà la moustiquaire! Gehalten wird das Teil durch zwei Ösen, die frau oben in den Rahmen geschraubt hat, so dass der Rahmen einfach in die dafür angebrachten Haken oben über dem Fenster eingehängt werden bzw. bei Nichtbedarf wieder ausgehängt werden kann. Das Schutzgitter geht nur über die Hälfte des Fensters, da wir sowieso immer nur einen Fensterflügel geöffnet haben. Schön, gell? :smile:

Fernsehen

Da meine Schwiegermutter ja so lange Zeit ohne Telefon auskommen musste, wollten wir sie wenigstens in den Genuss von deutschem Fernsehprogramm kommen lassen und haben deshalb vorletzte Woche die Satellitenschüssel endlich angeschlossen, die ja schon letztes Jahr im Sommer montiert wurde.

Neben der Garage ist die Dépendance, ein doppelstöckiger Anbau, den wir als Ferienwohnungen ausbauen werden, wenn in unserem Haus alle Zimmer mehr oder weniger fertig sind :m-wink: . An der Außenwand dieser Dépendance hängt die Schüssel, innendrin geht eine verfallene Treppe nach oben, und der Fußboden oben ist völlig kaputt und löcherig. Links neben der Dépendance ist die «chai», das ist der Teil hinter unserer Garage, der riesig hoch ist und in dem sich unter anderem ein Weingärbottich, ca. 5 Meter lang, 2 Meter breit und 5 Meter hoch, befindet, der früher bestimmt mal zu etwas Nutze war, den wir aber irgendwann abreißen werden, da er einfach viel Platz wegnimmt, den wir besser nutzen können, da wir garantiert keinen Wein mehr darin gären werden. Momentan nutzen wir ihn als Ablagefläche, es liegen OSB-Platten drauf, auf denen wir jede Menge Zeugs gestapelt haben.

Mitten durch diese Chai geht in luftiger Höhe ein Eichenbalken (der gleiche, der auch durch unser Bad im ersten Stock führt), auf diesem Foto ist er zu erahnen. Über diesen Balken spazierte vor einiger Zeit mal Brüno, wobei Leo ihn beobachtet hatte und etwas panisch war, dass der Kater runterfällt. Ist er aber nicht, sondern er hat Leo gezeigt, dass es am Ende dieses Balkens ein Loch gibt zur Dépendance, durch das er dann nämlich gekrochen ist und durch das sich sehr gut die Kabel für die Satellitenschüssel legen lassen. Wir haben die vier Kabel in mühseliger Arbeit in ein Panzerrohr gequetscht, was gar nicht so einfach war. Sie lagen in ihrer vollen Länge von ca. 40 Metern zunächst alle vier mehrmals hin und her in der Garage, ich habe sie dann in das Panzerrohr geschoben, und Leo hat in der Dépendance durch das von Brüno gezeigte Loch gezogen. Als sie nach mehreren Stunden alle am anderen Ende angekommen waren hat Leo, wie auf dem vorigen Foto zu sehen, ein Loch durch die 55 cm dicke Wand gebohrt …

… ist über die baufällige Treppe hoch (ich auch ein Stückchen, um die Fotos zu machen) …

… ist zu dem von außen vorgebohrten Loch balanciert und hat es von innen nachgebohrt, da der dicke Bohrer, den wir haben, nicht lang genug für die Wand ist.

Hier sieht man ein wenig den löcherigen Fußboden des ersten Stocks, den schönen Kamin und ein Stück von Leo, der gerade das Loch durch die Wand bohrt.

Hier sind alle Kabel angeschlossen, außerdem ist unsere Hofeinfahrt zu sehen mit Blick auf das Nachbarhaus (und den Aquariumscontainer :m-roll: ) …

… hier nochmal Leo beim Anschließen der Kabel …

… und ich beim Festhalten des Gerüsts, damit Leo nicht runterfällt :smile:

Und das war unser erstes Fernseherbild. Wir haben ja seit Ende März kein Fernsehen mehr geschaut, aber ich kann nicht sagen, dass mir irgendwas gefehlt hat. Auch jetzt schauen wir sehr selten, irgendwie ist das, was da zu sehen ist, nicht sehr sehenswert. Da macht es mehr Spaß, draußen zu sitzen, den lauen Sommerabend zu genießen, den Grillen zu lauschen und den Mondhimmel anzuschauen. Wie ich gehört habe, ist das Wetter in Deutschland alles andere als sommerlich. Hier war es letzte Woche sehr regnerisch, aber seit letztem Freitag ist es wieder wunderschön, tagsüber sommerlich warm, und abends kühlt es auf angenehme Temperaturen ab.
Unseren Wohnzimmerschrank samt Glotze und Steroeanlage haben wir übrigens vorletzte Woche aufgebaut, momentan ist das Innenleben noch etwas spärlich. Aber die Musik funktioniert, das ist die Hauptsache :smile: Und wenn wir wollen, können wir vom Bett aus, das ja momentan noch im Wohnzimmer und jetzt gegenüber der Glotze steht, fernsehen – das ist auf jeden Fall ein sicheres Mittel, um einzuschlafen.

Des Rätsels Lösung

Gestern hatte ich angefangen, im Blumenbeet vor der Fensterfront tonnenweise Unkraut auszureißen und habe heute morgen damit weitergemacht. Auf der Straße sind immer noch die Kanalisations-Bauarbeiter zugange, keine Ahnung, was sie da noch machen, jedenfalls viel Lärm. Einer der Kerle fuhr in seinem Bagger vorbei und grüßte mich, als ich da so unkrautzupfend saß, und ich grüßte zurück. Kurz darauf stand er ohne Bagger vor dem Tor und fragte, ob unser Telefon funktioniert. Ich sagte «Nein, überhaupt nicht, und das schon seit drei Wochen». Woraufhin er meinte, dass sie vor ungefähr drei Wochen das Kabel, das quer über die Straße hängt und uns telefonmäßig mit der Außenwelt verbindet, ein wenig angerissen hätten. Sie hätten es aber wieder repariert. Ich war so perplex, dass ich nochmal nachgefragt habe, wer das repariert hat, und er sagte, sie hätten das gemacht. :shock: Als ich mich dann wieder gefasst hatte und anmerkte, dass sie uns ja mal hätten Bescheid sagen können, meinte er, wir hätten sie ja fragen können, ob es an ihnen liegt, dass unser Telefon nicht funktioniert. Ja, logisch. Was ist naheliegender, als dass Leute, die Arbeiten an der Kanalisation durchführen, ein Kabel zerfetzen, dass in ca. 5 Metern Höhe hängt. Da hätten wir auch selbst drauf kommen können. :bang: Na ja, ich war jedenfalls froh, nun die Ursache unserer Telefonlosigkeit zu kennen. Er zeigte mir noch die kaputte Stelle, und wenn man ganz genau hinsah, war auch zu sehen, dass sie umwickelt war. («Kleben wir einfach mal 2 Kilometer Isolierband drüber, dann merkts vielleicht niemand :whistle: »)
Passenderweise war für heute 15 Uhr ein Techniker der France Télécom angemeldet. Auch dieser hatte Probleme, uns zu finden (der von SFR letzte Woche hat uns trotz Navi nicht gefunden – erst nachdem Leo mit dem Regenschirm an der Straße stand und heftig winkte, fand er zu uns): 15 Uhr 20 rief er auf unserem Handy an und fragte, wo wir denn wohl sind, er sähe vor sich drei neue Häuser mit den Hausnummern 18 a, b und c. Tja, wir wohnen aber in Haus Nummer 18, wie es auch in unseren Kundendaten steht, und es erfordert vermutlich einiges an Gehirnleistung, nun herauszufinden, wo diese Nummer ist, wenn man 18 a, b und c bereits gefunden hat. Ich habe gesagt «Moment, ich komme nach vorne und winke» und habe das getan, und so konnte er ohne sein Hirn weiter zu strapazieren auf unseren Hof fahren. Es waren dann sogar zwei Techniker. Ich habe ihnen erzählt, was ich heute morgen von dem Bauarbeiter erfahren habe und sie sahen sich das Kabel an. Einer von ihnen prüfte trotzdem nochmal den Anschluss im Haus, dann fuhren sie ums Haus herum und erneuerten das Kabel. Da sie meinten, nicht mit ihrem Wagen vor das Haus fahren zu können, weil zu wenig Platz sei, kletterte der eine von ihnen aus dem Hubwagen (oder wie man das nennt) ihres Wagens aufs Dach, löste von dort das alte Kabel vom Dachfirst (hier auf dem Foto zu sehen) und brachte das neue an, das der andere Typ dann am Mast befestigte. Und zack, schon leuchteten wieder alle Lämpchen an unserer neufbox, und Internet und Telefon funktionierten wieder! So schnell geht das. Wir haben hinterher überlegt, dass sowas in Deutschland vermutlich nicht so einfach gegangen wäre, da klettert wahrscheinlich aus berufsgenossenschaftlichen oder sonstigen Gründen niemand einfach mal so auf ein Dach, sondern da wird erst eine Genehmigung für ein Gerüst beantragt und ein Dixi-Klo aufgestellt. Und irgendwann wird dann das Gerüst aufgestellt und der Fehler behoben. Jedenfalls sagte der Dachkletterer zum Abschied noch, dass man solche Fehler nie selbst zu reparieren versuchen sollte, sondern immer erst den Telefonanbieter kontaktieren soll. Ja danke für diese Auskunft. Heute vor drei Wochen habe ich genau das getan.

Um jetzt langsam mal die Vergangenheit aufzuarbeiten, gibt es hier ein Foto vom 13. Juli vom Wohnzimmer meiner Schwiegermutter kurz nach der Fertigstellung (ehemalige Verbindungstür zum Salon mit Gipskartonplatten verschlossen, Elektrik verlegt, Decke weiß gestrichen, Styropor-Untertapete an der Außenwand, Raufaser an allen Wänden, Wände weiß gestrichen, Korkparkett und Abschlussleisten verlegt). Ist das nicht ein wunderschönes Parkett?

Und bißchen was aus dem Garten:
Ein Teil des Gemüsegartens, vorne die 38 Tomatenpflanzen :smile:, dahinter diverse Salatsorten, links dahinter ein Rankgerüst mit Feuerbohnen, rechts daneben Wirsing, Blumenkohl, verschiedene Kohlrabisorten, verschiedene Bohnensorten, Sellerie und frisch ausgesäte Radieschen. Nicht zu identifizieren sind hier die Kartoffeln, und nicht zu sehen die Zucchini, Gurken, Kürbisse, all die Gewürze und noch mehr Salat und anderes. Es ist so toll, einfach in den Garten statt in den Supermarkt zu gehen und Gemüse zu holen, und es schmeckt um Längen besser. Ich glaube, ich habe das schon mal erwähnt, wie toll das ist, aber momentan ist das noch nicht so normal für uns, die wir früher immer nur gekauftes Gemüse hatten :smile:

Der Gemüsegarten wird an einer Seite von einer Reihe Sonnenblumen abgegrenzt. Ich hatte im Mai überlegt, ob das wohl schön aussähe und einige dorthingepflanzt. Und es sieht tatsächlich sehr schön aus, die erste blüht bereits, und sie sind riesig, fast alle größer als ich. Die Nachbarn haben ziemlich erstaunt gefragt, warum wir dort Sonnenblumen haben, und so richtig schienen sie mit unserer Antwort «Weil das schön aussieht» nicht zufriedengestellt zu sein.

Demnächst mehr darüber, was hier inzwischen passiert ist, jetzt muss ich erstmal ins Bett.

Immer noch keine gescheite Verbindung

Übermorgen ist es drei Wochen her, dass unsere Internet-/Telefonleitung schlappgemacht hat. Und ich habe nicht den Eindruck, dass sich dieser Zustand bald ändern wird. Letzten Dienstag war ein Techniker hier, der nach langem Testen und Messen, wobei er jeden Schritt, den er getan hat, kommentiert hat, herausgefunden hat, dass weder Internet noch Telefon funktionieren. Was uns bereits bekannt war. Und dieser Clé 3G ist kein wirklicher Ersatz, denn das Internet ist damit elendiglich lahm, und beim Telefonieren ist die Verbindung sehr schlecht und bricht meist nach kurzer Zeit zusammen. Auf einer Internetseite von SFR kann man den aktuellen Status der Reparaturarbeiten überprüfen, dort standen bis letzten Donnerstag drei Meldungen vom 19.07., nämlich dass eine Überprüfung der Leitung läuft, dass ein Techniker da war, und dass daraufhin eine erneute Überprüfung läuft. Ab dem 22.07. stehen nun zwar immer noch diese drei Meldungen dort, jetzt aber mit Datum vom 21.07. Witzbolde. So langsam nervt es wirklich.