Ein paar Fotos

Die Dachdämmung im zukünftigen Schlafzimmer ist fast fertig. Hier wird die Dämmwolle in passende Bahnen geschnitten.

Zwischendurch sah es ziemlich chaotisch aus.

Als es dann wieder ordentlicher war, wurde die restliche Dämmwolle als kuschelige Schlafgelegenheit benutzt.
Jetzt müssen nur noch die Ränder der Dampfbremsfolie verklebt werden.

Sonnenaufgang – immer wieder schön.

Das Weinlaub hat sich mittlerweile schon sehr herbstlich verfärbt …

… und die Weinernte ist in vollem Gange. Zum Teil werden die Trauben mit großen Traktoren wie diesem hier geerntet, zum Teil von Hand. Letzteres aber hauptsächlich bei den großen Weingütern, denn die manuelle Weinernte ist natürlich viel teurer als maschinelle. Es sind wieder sehr viele Weinerntehelfer hier; bei jedem großen Château stehen die Parkplätze voll mit Wohnmobilen und Wohnwagen der Erntehelfer, die zum Teil von weit her angereist kommen.

Wir haben endlich einen Kakibaum gefunden (oder heißt das in deutsch Khaki?). Sogar mit einer Kaki dran, die allerdings sehr matschig ist und nicht essbar.

Zur großen Freude der zwei Herren Kater ist heute die neue Futterlieferung eingetroffen, so dass wir jetzt, wenn es nach ihnen geht, ruhig einschneien könnten. Zur noch größeren Freude waren sogar ein paar nach Katzenminze stinkende Mäuse im Paket, die gleich heftig besabbert wurden.

Stadtrundfahrt

Vor ca. einem Monat bekamen wir einen Anruf von einem Herrn, der eine Straße weiter im Haus Nr. 18 wohnt. Er hatte einen Brief für mich in seinem Briefkasten gefunden und im Telefonbuch nachgeschaut, ob meine Nummer drinsteht, und dann hier angerufen. (Das Telefonbuch beinhaltet übrigens die Telefonanschlüsse des gesamten Médoc, und es ist halb so groß und dick wie das von Frankfurt – die Einträge für Cissac passen auf zwei Seiten :smile: ) Genau gesagt hat er zweimal angerufen, das erste Mal hat meine Schwiegermutter das Gespräch angenommen und wegen fehlender Französischkenntnisse wieder aufgelegt. Glücklicherweise hat er dann nochmal angerufen, so dass ich drangehen konnte und mit ihm vereinbaren, dass wir vorbeikommen, um den Brief abzuholen. Das taten wir dann auch und haben anschließend eine «Stadtrundfahrt» mit dem Fahrrad gemacht, aber Stadt ist natürlich sehr übertrieben, in Cissac macht man eher eine Dorfrundfahrt. Wir hatten einen Fotoapparat dabei und haben mal alles mögliche fotografiert, daher gibt es hier jetzt ein paar Fotos aus Cissac:

Die «Mairie», also das Rathaus, und dahinter ein Veranstaltungsgebäude, «salle culturelle», in dem diverse Zusammenkünfte, Feiern etc. stattfinden.

Die Apotheke, die inzwischen in einem neugebauten Gebäude am Ortsrand ist, vorher war sie mitten im Ort.

Der Friedhof, mit großen Steingräbern, wie sie in Frankreich üblich sind, wenig Grün und viel Plastikblumen.

Die Schule – momentan sind hier 219 Kinder in neun Klassen.

Sogar einen Autohändler gibt es hier im Ort. Eine freie Werkstatt gibt es ebenfalls (da hat unser Trafic vor einiger Zeit hinten neue Bremsscheiben und -beläge bekommen), aber da sind wir nicht vorbeigefahren, deshalb ist hier kein Foto davon. Den Besitzer der Werkstatt haben wir kurz nach der Reparatur auf dem örtlichen Flohmarkt getroffen, dort war er mit seiner Mutter, und wie sich im Gespäch herausstellte, wohnt sie in der gleichen Straße wie wir, ein paar Häuser weiter. Sie kannte den Vorbesitzer unseres Hauses sehr gut und hat sich viel um ihn gekümmert, als seine Frau gestorben war und er nicht mehr ganz gesund war.

Ein Bäcker, auch relativ neu, seit ungefähr einem Jahr ist er in dem Laden.

Die Post, jeden Nachmittag geöffnet und manchmal auch vormittags.

Die Arztpraxis direkt neben der Post. Bis vor ungefähr anderthalb oder zwei Jahren war hier die Apotheke. Als sie in das neue Gebäude am Ortsrand umgezogen ist, hat eine Ärztin hier ihre Praxis eröffnet.

Alle Fotos bislang sind an der «Hauptstraße» aufgenommen. Wenn man nun dort, wo Leo grad mit dem Fahrrad steht, links abbiegt, gelangt man zum …

… hiesigen Spar-Markt, wo es alle möglichen Supermarkt-Artikel, frisches Brot, Zeitungen und Zigaretten zu kaufen gibt, und der auch ein Treffpunkt für Unterhaltungen und sicherlich auch für Klatsch und Tratsch ist :smile:

Gegenüber ist ein Hotel, das allerdings nicht so aussieht, als ob es noch als Hotel fungiert.

Von dort aus geht es zur Kirche, die hier von hinten zu sehen ist. Diese Straße führt weiter zum Château Cissac.

Der Wasserturm am Ortsrand.

Und noch der Sportplatz bei uns in der Straße.

Die letzten Fortschritte

Mittlerweile haben wir wieder ein bißchen geschafft:

Wir haben die Fensterlaibung des Schlafzimmerfensters mit Fassadenfarbe gestrichen: Leo von der Leiter aus die Außenwand – wo noch die dunkle Stelle zu sehen ist, stand die Leiter, und diese Stelle …

… habe ich dann vom Zimmer aus gestrichen, sowie die eigentliche Laibung. Es muss noch ein zweites Mal gestrichen werden, das passiert irgendwann in nächster Zeit. Es wirkt sehr weiß gegenüber der restlichen (eher gammeligen) Fassade, aber dafür ist es jetzt im Schlafzimmer schon ein wenig heller. Auf den zwei Fotos ist der Unterschied auch gut zu sehen, hier drüber ein dunkles Loch, und hier links ein erkennbares Fenster.

Operation Antennenmontage: Nachdem Leo am Freitag aufs Dach gestiegen ist und feststellen musste, dass die Schrauben, mit denen die Antenne montiert werden sollte, nicht passten, haben wir die Operation erstmal abgebrochen und haben passende Befestigungsschrauben geholt. Da es dann schon sehr spät war und es nicht so prickelnd ist, bei Dunkelheit auf dem Dach herumzukrabbeln, haben wir testhalber die Antenne an einem Erdspieß im Garten befestigt, den Receiver angeschlossen und mit einem kleinen alten Fernseher verbunden …

… und es funktionierte wunderbar :m-yahoo: Wir hatten Bedenken, dass unsere Fernseher nicht tauglich sind für französischen Fernsehempfang, denn da gibt es ja sowas wie PAL und SECAM, eins deutsch und eins französisch, welches auch immer, aber um so besser, es ging ohne Probleme, in Farbe und mit Ton. Wir konnten uns kaum vom Durchzappen durch all die französischen Programme losreißen, aber als es dunkel und kühler wurde, haben wir dann doch alles lieber abgebaut.

Am Samstag ging es weiter. Leo hoch aufs Dach, mit Rucksack, in dem der ganze Befestigungskram war, und mit der Antenne. Blöderweise waren nun ein paar Schrauben zu dick, aber das war kein großes Problem. Ich habe einen Akkuschrauber mit Bohrer die Leiter hochgeschleppt (bloß nicht nach unten kucken!) und Leo hat die Löcher in den Befestigungshaltern vergrößert. So ließ sich die Antenne dann befestigen.
Ganz rechts auf dem Foto ist übrigens unsere neue Regentonne zu sehen. Es ist erstaunlich, wie schnell sie sich füllt, auch wenn es die letzten Tage gar nicht so doll geregnet hat.

Et voilà, alles fertig! Gerade rechtzeitig, denn kurz danach fing es an zu nieseln, und auf einem nassen Dach herzumturnen, ist genauso wenig prickelnd, wie auf einem trockenen Dach in Dunkelheit.

Die ganze Operation wurde sorgfältig überwacht vom zertifizierten Antennenmontagekontrolleur.

Übrigens war es am Tag vorher, also Freitag, nochmal 30 Grad heiß, und bis heute ist es immer angenehm warm, um die 20 Grad. Allerdings ist die Luftfeuchtigkeit enorm hoch, unser Messgerät in der Küche zeigt 95 % an. Die Nässe draußen trocknet gar nicht weg, und heute den Flur zu wischen, war keine sehr gute Idee, da auch der gar nicht richtig getrocknet ist.

Und noch mehr haben wir erledigt: Leo hat im Schlafzimmer die Lücken zwischen Wand und Dach mit Steinen gefüllt und das ganze mit Mörtel befestigt. Wie praktisch, dass die dazu notwendigen Steine in Massen beim Umgraben des Gartens zu finden sind :smile:. Und ich habe alle Dachbalken mit Holzschutz behandelt, also das ist erledigt.

Heute morgen gab es mal wieder eine unliebsame Überraschung: in der Garage stand Wasser. Glücklicherweise ließ sich das relativ problemlos beheben, denn es war nur eine Verbindung im Wasserzulauf neben dem Heizkessel undicht. Aber wir haben uns natürlich schon wieder Schreckensszenarien ausgemalt.

Und noch ein Kunstwerk der Natur. Schön, gell?

Dies und das

Schon wieder ein Monat um. Nachdem es drei Tage lang recht ungemütlich war mit Regen und heftigem Wind, der jede Menge Blätter von den Bäumen geweht hat, ist es in den letzten Tagen wieder sehr schön mit Temperaturen um die 20 Grad, aber abends und frühmorgens ist es ziemlich kühl, also abends draußen sitzen geht nur noch in die Decke gewickelt. Und morgens ist es immer recht nebelig, wie hier zu sehen.

Leo war äußerst fleißig im Garten und hat jede Menge Unkraut und nicht mehr tragende Pflanzen beseitigt und auch noch einiges an Wintergemüse ausgesät und -gepflanzt. Die Tomaten- und auch sonstige Gemüsezeit ist langsam zu Ende. Insgesamt war die Ernte dieses Jahr im Vergleich zum letzten Jahr recht bescheiden. Also mal schauen, was jetzt noch kommt.

Unsere Arbeiten an unserem zukünftigen Schlafzimmer sind noch nicht allzu weit fortgeschritten. Leo hat an dem Balken, der längs durch das Zimmer geht, alles lose Zeug entfernt, und ich habe den Balken mit Holzschutz eingepinselt und auch die ersten Dachsparren, den Rest mache ich morgen oder an einem der nächsten Tage – wenn es morgen schön ist, ist vermutlich eher ein letztes Mähen der Wiese für dieses Jahr angesagt. Den Balken werden wir übrigens nicht offen lassen wie im Bad, denn er ist nicht so gut erhalten, und da er viel näher an der Zimmerwand verläuft, wäre es auch sehr schwierig, zur Wand hin einen vernünftigen Abschluss zu machen.

Unsere Satellitenschüssel ist ja auf deutsche Sender ausgerichtet, damit meine Schwiegermutter ihre gewohnten Fernsehprogramme schauen kann. Da wir aber gerne mal französisches Fernsehen schauen wollen, haben wir uns eine entsprechende Antenne gekauft, die nun irgendwie so installiert werden muss, dass sowohl das Antennenkabel als auch das Satellitenkabel im Fernseher landen. Um nicht noch zusätzlich Kabel verlegen zu müssen, kann man einen Switch dazwischenschalten, in den das Kabel der Fernsehantenne mündet, das sich dann irgendwie mit dem Satellitenkabel verbindet – was recht laienhaft ausgedrückt ist, also für weitere technische Informationen bitte Leo fragen :m-blush: . Jedenfalls ist dieser Switch und das Anschluss- und Kabelkrams hier zum einen gar nicht zu bekommen, und das was zu bekommen ist, ist um ein vielfaches teurer als in Deutschland, weswegen Leo alle notwendigen Teile in Deutschland bestellt hat. Der Weg des Pakets war im Internet nachzuverfolgen. Also wussten wir, wann es hier sein müsste, und waren ziemlich perplex, als wir dann auf der Nachverfolgungsseite lasen, dass wohl jemand versucht hatte, das Paket anzuliefern, wir aber nicht da waren und es wegen nicht vorhandenem Briefkasten nicht möglich war, uns eine Nachricht zu hinterlassen. :m-scratch: Wir waren da, und einen Briefkasten haben wir auch. Das Problem ist, dass diese Lieferfirma nur einen Anlieferungsversuch unternimmt, und dann nichts weiter passiert, wenn man sich nicht meldet. Es ist allerdings nirgendwo auf der Internetseite von diesem Zusteller eine Telefonnummer einfach zu finden, unter der man anrufen und eine neue Zustellung vereinbaren könnte. Ganz im Gegenteil fanden wir in diversen Internetforen ziemlich üble Berichte über diesen Zusteller (ich sag jetzt mal nicht, dass es sich um Chronopost handelt), Berichte, in denen ganz viele Leute genau die gleiche Situation schilderten, nämlich dass sie zuhause waren und auch einen Briefkasten haben, aber in der Sendungsverfolgung zu lesen war, dass niemand anzutreffen und es nicht möglich war, eine Nachricht zu hinterlassen. Irgendwo hat Leo dann eine Faxnummer aufgetan, hat einen Brief verfasst und versucht zu faxen, aber das funktionierte nicht, weil die Nummer nicht (mehr) stimmte. Eine angeblich kostenfreie Telefonnummer hat er auch gefunden, aber zum Telefonieren war er dann bereits zu entnervt, daher habe ich das übernommen. Und ich habe am Freitag geschlagene zwei Stunden in der Warteschleife verbracht, ohne irgendjemanden an die Strippe zu bekommen. Das war sowas von nervig. Samstag morgen habe ich es dann nochmal versucht, und als sich nach zehn Minuten Warteschleife tatsächlich ein menschliches Wesen meldete, war ich zunächst so verdattert, dass ich gar nicht realisiert habe, dass es nicht mehr eine Warteschleife war, die da redete. Glücklicherweise hat der Typ nicht sofort wieder aufgelegt, so dass ich ihm dann den Sachverhalt schildern konnte. Er hat jede Menge Sachen gefragt, z.B. ob unser Haus unverwechselbare Merkmale hat, die es einem Lieferanten leichter machen, das Haus zu identifizieren. Ich habe geantwortet, dass es ein unverwechselbares Merkmal ist, dass an jeder Seite des Hauses die Hausnummer 18 gut lesbar für tout le monde ist, aber ich weiß nicht, ob er den feinen Sarkasmus verstanden hat. Ich habe ihm auch gesagt, dass es hier nicht nur Nummer 18, sondern auch 18 a, b und c gibt, und dass wir aber in Nummer 18 wohnen, wie auch auf dem Paket vermerkt. Wie auch immer, heute bin ich alleine zum Einkaufen gefahren, damit Leo aufpassen konnte, ob ein Paketlieferant kommt. Dieser kam auch, allerdings erst nachmittags, und wir konnten sogar verhindern, dass er wieder wegfährt, ohne das Paket abzuliefern. Witzige Aufkleber waren auf dem Paket:

Zum einen dieser hier, auf dem der Schlaumeier vermerkt hat, dass es sowohl 18, als auch 18 a, b und c gibt, und dass er offensichtlich außer einem (falschen) Namen keinen Namen gefunden hat, …

… und zum anderen diesen hier, auf dem all das steht, was ich dem Typ am Telefon gesagt habe, nämlich dass die Hausnummer gut lesbar am Haus ist und dass es sich nicht um Nummer 18 a, b oder c handelt, sondern um 18.
Naja. Jedenfalls ist das Paket jetzt da, und eigentlich ist es das gar nicht wert, sich so weitschweifig darüber auszulassen, aber das war schon ziemlich «étrange». Wieso sind Leute so blöd oder blind, dass sie Hausnummern nicht entziffern können, die sich links und rechts am Haus befinden, und wieso muss man dann selbst die Initiative ergreifen in Form von stundenlangem Warten in Warteschleifen?
Aber jetzt ist gut, alles ist da, und ich hoffe, dass Leo nicht vom Dach fällt beim Versuch, die Antenne zu montieren. Und dass zum krönenden Abschluss nun in der Sendungsverfolgung im Internet zu lesen ist, dass Leos Nachname laut Paketbote gar nicht so ist wie auf dem Paket angegeben, sondern dass er eigentlich ganz anders heißt, darauf gehe ich jetzt nicht weiter ein.

Und wer jetzt immer noch hier liest, kann sich ein Lied anhören, das hier momentan in allen Radiosendern mehrmals täglich gespielt wird. Es ist aus dem neuen Album («alböm», wie der Franzose sagt) von Marc Lavoine, und ich finde sowohl die Musik sehr schön, als auch das Video nicht schlecht Diesen Link habe ich wieder entfernt.

Monster in der Hecke?

Vor unserem Hauseingang ist eine größere Rasenfläche, auf der einige Bäume stehen, und die mit einer Hecke umrandet ist. Dort kann man sehr schön wind- und sonnengeschützt herumsitzen oder -liegen. In dieser Hecke ist ein Durchgang, durch den man in den Gemüsegarten und auf den Rest des Grundstücks gelangt. Und in der Hecke links und rechts von diesem Durchgang scheinen offenbar katzenfressende Monster zu leben – oder wir vermuten zumindest, dass Jacques das glaubt, denn er geht NIE normal hier hindurch, sondern nur so (ein Klick auf das Foto leitet in einem neuen Tab zu YouTube, dort wird der Film dann abgespielt) :

Jedenfalls ist ihm da «irgendwas nicht koscher», wie meine Schwiegermutter treffend bemerkt :smile: . Gestern hatten wir endlich mal die Kamera parat, um das zu dokumentieren.

Der Sommer soll sich morgen angeblich verabschieden – schade. Heute waren es nochmal über 30 Grad hier, aber es war auch extrem windig, so dass die Pflanzcontainer zwischen Garage und Haustür heute abend vom Wind umgeworfen wurden – wie schonmal vor ungefähr einem Monat, als dieses Foto entstand. Draußen tobt immer noch der Wind, weshalb wir die Pflanzkübel lieber bis morgen so liegen lassen, da sie wohl sonst sowieso wieder umfallen würden. Es ist jetzt, kurz vor 23 Uhr, aber immer noch über 20 Grad warm, und da das vielleicht die letzte Gelegenheit in diesem Jahr ist, bei solchen Temperaturen draußen Mond und Sterne anzuschauen und die mondlichtbeschienenen Bäume, denen der Wind die Blätter abreisst, werde ich das jetzt mal tun :hello: