12 von 12 im Dezember 2018

Zwölf Fotos vom zwölften Tag eines Monats zu zeigen, darum geht es bei der allmonatlichen Mitmach-Aktion 12 von 12 im Blog „Draußen nur Kännchen“. Ich mache heute auch mal mit, auch wenn es hier heute sehr unspektakulär war. Hier sind meine zwölf Fotos, die wie immer durch Anklicken vergrößert werden können:

Kurz nach acht, bei drei Grad und etwas Nebel.

Die Hühner sind auch schon wach und dürfen nach draußen (die andern sechs sind in der Voliere und machen sich über das Körnerfutter her, als ob sie seit Tagen nichts zu essen bekommen hätten).

Eigentlich wollte ich ja nicht. Zu viel anderes zu tun, außerdem gibt das immer so eine Sauerei. Aber dann: na gut, vielleicht die eine Sorte, die müssen nicht ausgestochen werden. Und dann: oh, ein Newsletter, jeden Tag gibt es da ein neues Weihnachtsplätzchenrezept! Na, die da sehen ja auch gut aus! Ah, und die, nur vier Zutaten, das geht bestimmt ganz fix! Also mit anderen Worten: es gibt doch Weihnachtsplätzchen. Der Teig für eine Sorte liegt schon im Kühlschrank. Außerdem habe ich noch eine altbewährte Sorte geplant und drei neue. Ich bin gespannt und werde über die Erfolge bzw. Misserfolge berichten.

Inzwischen sind Leo und die Hunde vom Morgen-Spaziergang zurück. Die Hunde dürfen Mittagsschlaf halten, Leo muss erst kochen.

Auch müde nach der Anstrengung.

Essen ist fertig: Gegrillte Hühnerbeine auf Gemüse. (Unsere Hühner haben alle noch je zwei Beine.)

Nachmittags gehen wir zu viert spazieren, da Leo weihnachtsdekofähiges Grünzeug sammeln will – was vormittags, wenn er alleine mit den Hunden unterwegs ist, nicht gut funktioniert.

Gegen halb sechs. Mond, Nebel und Hunde.
Das Foto hat ja wohl Postkartenpotential, oder?

Eigentlich hatte ich vorgehabt, anschließend noch einkaufen zu fahren, hatte dann aber keine Lust mehr. Stattdessen habe ich den Teig von heute vormittag gebacken.

Und wer Weihnachtsplätzchen backt, darf anschließend auch Weihnachtsbier trinken.

Zum Abendessen hat Leo uns ein paar Schinken-Käse-Törtchen mit Ei gezaubert. Und ja, gleich morgen werden Muffinförmchen aus Silikon gekauft :rolleyes:

Bei der letzten Hunde-Pipi-Runde vorhin war es so richtig nebelig. Auch wenn das auf dem Foto nicht wirklich zu erkennen ist.
Na dann gute Nacht.

WmiedgZ

Die letzte Aktion von „WmdedgT“ (was machst du eigentlich den ganzen Tag) am 5. November habe ich verpasst, überhaupt ist der November ja schon fast wieder vorbei. Daher heute mal eine kurze Zusammenfassung der letzten Wochen; damit es auch einen Namen hat (und ich eine Überschrift für diesen Artikel), nenne ich es „WmiedgZ“ – Was macht ihr eigentlich die ganze Zeit. :smile: Es ist kaum Aufsehenerregendes passiert, und manches von dem, was passiert, gehört nicht hier in den Blog, daher ist es zur Zeit etwas ruhiger hier. Ein paar Fotos kann ich aber anbieten:

Ein Nachmittag am wunderschönen Lac d’Hourtin im Oktober.

Gastons Geburtstag im Oktober – fünf Jahre alt ist er jetzt.

Ein Nachmittag am wunderschönen Meer im Oktober.

Blick über die Weinfelder Anfang November – noch ist alles grün …

… drei Wochen später.

So sieht es jetzt nicht mehr vor dem Haus aus – die Bäume sind inzwischen fast blätterlos und es muss nicht mehr ständig gefegt werden.

Schöner Himmel Anfang November.

Auf der Fahrt nach Hourtin einen neuen Spazierweg entdeckt. Im Sommer wird dort auf den riesigen Feldern Mais angepflanzt, aber zur Zeit wächst da nichts und man hat kilometerweit freie Sicht. Und absolute Stille ist dort, höchstens mal unterbrochen von einem Vogel. Oder dem Hundegeschnüffel.

Vorletzte Nacht hat es gefroren, was ja nicht allzu oft hier vorkommt. Morgens war es noch klirrend kalt …

… und alles war mit Raureif überzogen.

Und diese hübsche Glasschale mit interessantem Muster ist gar keine hübsche Glasschale mit interessantem Muster, sondern der gefrorene Inhalt der Hühnertränke.
Nun ist es wieder wärmer, grau und regnerisch. So ein Wetter, bei dem sich unwillkürlich die Frage aufdrängt, warum diese Köter eigentlich nicht mal alleine spazierengehen können.

Hier ein Foto einer der Gestalten, die uns bei den abendlichen Hunde-Pipi-Runden begegnen. Leider etwas unscharf.

Und sonst so? Seit letztem Samstag gibt es hier überall und immer mal wieder Straßenblockaden aus Protest gegen die hohen Spritpreise; die Bewegung läuft unter dem Namen „gilets jaunes“, nach den gelben Warnwesten, die die Demonstranten tragen. Ob die Aktion Erfolg haben wird, wird sich zeigen. Eine der Demonstrantinnen ist gestorben, nachdem sie von einer Frau überfahren wurde, die in Panik geraten war. Außerdem gibt es diverse Videos, die zeigen, wie Demonstrationsteilnehmer die Aktion missbrauchen zu rassistischen Attacken und homophoben Pöbeleien. Warum.

Die neuen Nachbarn, die schon im Frühjahr nebenan eingezogen sind, haben wir diese Woche endlich mal zum apéro eingeladen. Die mit dem Hund mit den merkwürdigen Tischmanieren.

Unsere Postbotin ist nicht mehr da. Schon länger nicht, es fällt nur jetzt mehr auf. Während des Sommers wurde sie durch einen jungen Studenten ersetzt, der den Job wirklich super gemacht hat, total freundlich war und uns die Pakete manchmal bis vor die Tür gebracht hat. Leider hat er es nach dem Ende der Ferien vorgezogen, weiterzustudieren, anstatt Post herumzufahren. Jetzt erledigt jemand den Job, der es nicht so genau nimmt mit den Hausnummern und schon mal alle Briefe für 18 a, b und c bei uns einwirft. Oder kurz hupt, wenn er/sie ein Paket für uns im Auto hat, dann den offensichtlich schon vorbereiteten Benachrichtigungszettel mit dem Inhalt, dass keiner da war und das Paket nach drei Tagen bei der Post abgeholt werden kann, in den Briefkasten wirft und schnell wegfährt. Die frühere Briefträgerin war übrigens bei Hunden sehr beliebt, da sie immer einen Hundekeks parat hatte. Seitdem Gaston sie kennt, zerrt er zu jedem gelben Renault Kangoo hin.

Was bin ich froh, wenn der November zur Neige geht und ich den Ausdruck „black friday“ nicht mehr allüberall sehen oder hören muss. Es ist wirklich überall „black friday“, mancherorts ist eine ganze Woche lang „black friday“, Werbung ist zu hören mit der Melodie „We wish you a merry black friday“ statt a merry christmas, manchmal ist der „black friday“ abgewandelt in „golden friday“, „black friday“ in sämtlichen Internetshops, bei allen Telefonanbietern, in sämtlichen Werbeprospekten, in der Werbung sämtlicher Radiosender. Selbst bei Township gibt es drei Tage lang ein „black friday“-Angebot. Aargh.

Und zum Schluss noch ein Link zu einer der beeindruckendsten Sachen, die ich in letzter Zeit im Internet gesehen habe. Ob das auf Smartphones gut kommt, weiß ich nicht, aber auf meinem großen Arbeitsmonitor ist es wirklich irre. Und wenn jemand herausfindet, ob das Ganze irgendwann ein Ende hat, bitte ich um Mitteilung. Es gibt mehrere Versionen, diese hier gefällt mir am besten: Zoomquilt 2.

WmdedgT – Oktober

Der fünfte Tag des Monats ist traditionell der „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“-Tag, das heißt: aufschreiben, was wir den ganzen Tag über gemacht haben, und dann abends bei Frau Brüllen verlinken, wo auch alle anderen Blogger zu finden sind, die bei der Aktion mitmachen.
Also, was haben wir heute so gemacht? Bis jetzt war es ziemlich unspektakulär:

Aufstehen, Kaffee, Katzen- und Hundefrühstück, Kaffee, Hühnerfrühstück, Kaffee, Wäsche waschen, Geschirr abwaschen, ein wenig Computerarbeit – alles ohne Fotos, denn es ist ja nun nicht sooo spannend, jeden Monat die gleichen Fotos zu zeigen.

Aber jetzt gibt es Fotos, zunächst von Leos Hundespaziergang am Morgen: Die Weinernte ist in vollem Gange. Heute wurde in den Feldern direkt hinter unserem Grundstück geerntet; von frühmorgens bis spät am Abend sind die Erntemaschinen zu hören.

Zwischendurch werden die geernteten Trauben umgeladen in die bereitstehenden Trecker-Anhänger.
Ein Großteil der Trauben wird maschinell geerntet. Bei Rothschilds passiert das natürlich von Hand, vereinzelt auch bei kleineren Châteaus hier in der Nähe. An einem Weinfeld, in dem gerade manuell geerntet wurde, kam Leo heute morgen auch vorbei, nur als er die Leute mit ihren Kiepen fotografieren wollte, war der Akku seines Fotoapparates leer.

Nach dem Mittagessen habe ich mich ein wenig schlau gelesen, und zwar zum Thema Ausstellung eines neuen Ausweises, da unsere demnächst ungültig werden. Es dauert zwar noch ein wenig bis dahin, aber sowas braucht ja wohl auch Zeit. Sechs bis acht Wochen für einen neuen deutschen Ausweis, wie ich gelesen habe, und außerdem stand da „Bei Anträgen, die bei den Generalkonsulaten in Bordeaux und Lyon gestellt werden, kann es zu längeren Bearbeitungszeiten kommen.“ Und zuständig für uns ist natürlich das Generalkonsulat in Bordeaux.
Eine Alternative dazu wäre, die französische Staatsbürgerschaft zu beantragen. (Bei all dem, was zur Zeit in Deutschland passiert, finde ich das keine schlechte Alternative.) Die erste Voraussetzung dafür, nämlich seit fünf Jahren in Frankreich zu wohnen, erfüllen wir schon mal. Außerdem müssten wir beweisen, dass wir uns an die französische Gemeinschaft angepasst haben – wie das genau geschehen soll, ist mir noch nicht ganz klar, es geht auf jeden Fall um die Einhaltung der wesentlichen Grundsätze und Werte der französischen Republik, sowie um Kenntnisse ihrer Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Das entsprechende 28-seitige Heft habe ich schonmal runtergeladen, aber noch nicht auswendig gelernt… Spachkenntnisse müssten wir auch nachweisen. Da wir keine schriftlichen Nachweise über unsere Sprachkenntnisse haben, könnten wir, wenn wir älter als 60 Jahre sind, mit einem Mitarbeiter der Präfektur in Bordeaux ein Gespräch führen, in welchem dieser unsere Kenntnisse beurteilt und bescheinigt.
Natürlich müssten wir auch ellenlange Anträge ausfüllen. Ich habe einen Blick darauf geworfen – vermutlich wären auch dabei mal wieder unsere unterschiedlichen Nachnamen ein Problem.
Wenn wir dann alle Hürden überwunden hätten, gäbe es eine „cérémonie d’accueil dans la citoyenneté française“, also übersetzt etwa Begrüßungszeremonie in der französischen Staatsbürgerschaft. Dort würden wir vom Präfekten des Départements oder aber von einem Bürgermeister die Satzung über die Rechte und Pflichten des französischen Staatsbürgers ausgehändigt bekommen. Ob es auch einen Sekt gäbe, steht dort nicht.
Ich vermute, es wird darauf hinauslaufen, dass wir doch wieder einen deutschen Ausweis beantragen und unseren eigenen Sekt trinken.

Übrigens sah es im Inneren des grauen Persos so aus :m-lol: Das war ich im zarten Alter von 16 Jahren. Dieser Kragen!

Zwei Jahre später war die biedere Zeit vorbei. Wie hier am Führerschein-Foto zu erkennen.
Aber ich schweife ab.

Leo ist nachmittags Einkaufen gefahren; die Hunde und ich sind ein Stück mitgefahren und dann zurück nach Hause gelaufen. Wunderschönstes Wetter, angeblich waren es bis zu 30 Grad, gefühlt in der Sonne eher noch heißer. Wie es aussieht, ist morgen wohl Schluss mit den warmen Temperaturen, aber wir sind ja wirklich genug verwöhnt worden in diesem Jahr.

Diese Weinstöcke sind abgeerntet, wie man sieht. Gaston bedient sich an den runtergefallenen Trauben …

… und erntet noch den Rest ab, der hängengeblieben ist.

Als wir alle wieder zuhause waren, haben wir noch ein wenig draußen gesessen und den vielleicht letzten schönen Abend genossen. Um acht Uhr wird es dunkel, da waren die Hühner schon im Stall und konnten eingeschlossen werden.

Hier ist ein Frosch in einer Gießkanne zu sehen. Eigentlich nichts besonderes, soll ja mal vorkommen, dass Frösche in Gießkannen sitzen. Wenn aber diese Gießkanne unter unserem Schlafzimmerfenster steht, und wenn dieser Frosch aus der Gießkanne heraus um fünf Uhr morgens mit seinen Froschkumpels eine Unterhaltung anfängt, dann stehen wir senkrecht im Bett. Es ist schwer zu beschreiben, wie laut es ist, wenn ein Frosch in einer 10-Liter-Plastikgießkanne quakt, aber wir wissen nun, das ist RICHTIG LAUT. Leo hat glücklicherweise die Gießkanne entdeckt, in der der Frosch saß, ich habe ihn hinausbefördert, und nun hoffen wir, dass es ihm nicht so gut darin gefallen hat, dass er wiederkommt.

Und das war’s für heute.

Dies und das

Mal wieder ein paar Fotos und Neuigkeiten:

Zum ersten Mal haben wir eine nennenswerte Menge Feigen an unserem kleinen Baum. Sie schmecken absolut lecker. Ein Feigensenf ist schon daraus geworden, eine Feigen-Tarte ist mir in Aussicht gestellt worden. Zur Zeit kommen jeden Tag noch ein paar Feigen dazu, also wird noch das eine oder andere daraus werden.

Bald geht’s los mit der Weinernte. Leo hat von einem Weinbauern erfahren, dass dieser gerne noch Regen vor der Ernte hätte, damit die Trauben dicker werden, aber damit ist wohl nicht zu rechnen. Es ist immer noch sommerlich heiß, gestern hatten wir über 30 Grad.

Unser Earl of Sussex humpelt. Das hat er vor einigen Wochen schonmal gemacht, da war es aber nach ein paar Tagen wieder vorbei. Dieses Mal geht das schon über eine Woche so, und er humpelt ziemlich heftig. Was tun? So einen Hahn nimmt man ja nicht einfach an die Leine und fährt mit ihm zur Tierärztin. Also haben wir ihn erstmal geschnappt – Leo und ich mit dem Hahn allein in der Voliere, nach diversen Anläufen hat es endlich geklappt und Leo konnte ihn packen. Ich musste die Kralle untersuchen. Tja, was soll ich sagen. Sah aus wie eine Kralle. Ich habe sie mit der anderen verglichen, die sah im Prinzip genauso aus, nur spiegelverkehrt, aber es war nichts geschwollen, und es war auch keine Verletzung zu sehen. Dann habe ich seine Schenkel noch befingert, auch da fiel mir nichts auf. (Wobei die einzigen Erfahrungen, die ich bislang zu diesem Thema sammeln konnte, von „Hähnchen mit Pommes“ stammen.) Damit wurde der arme Hahn wieder erlöst und auf den Boden gesetzt. Wo er zunächst mal starr sitzen blieb; ich dachte schon, jetzt hat er einen Herzinfarkt. Aber nein, er humpelte dann ganz schnell raus, hin zu der aufgeregten Hühnerschar. Alle gackerten wie verrückt, und die kleine Ara rannte am anderen Ende des Geheges immer hin und her und schrie aus vollem Leibe. Vermutlich schrie sie „OH MEIN GOTT wir kommen alle in den KOCHTOPF“ oder so ähnlich. Anschließend habe ich in der Tierarztpraxis angerufen und um Rat gefragt. Der Rat lautete, dem Hahn ein Medikament zu geben, das ich abholen sollte. Also bin ich mit Gaston und Elly nach unserem Nachmittagsspaziergang zur Praxis der Tierärztin gefahren und habe Tropfen abgeholt. (Als Elly sah, wo wir waren, fing sie gleich an zu jammern und war wohl froh, nicht aussteigen zu müssen.) Homöopathische Tropfen – hm. Die soll der Earl nun zehn bis fünfzehn Tage lang bekommen, das bedeutet, zehn bis fünfzehn Tage lang jeden Nachmittag dieses Theater. :8:

À propos Hähnchen mit Pommes: Unser schöner großer Backofen ist kaputt, und da die Reparatur eine größere Sache wird, sind wir froh über unser Mikrowellen-Konvektionsofen-Kombigerät, das so groß ist, dass auch ein Earl Hähnchen reinpasst (nein, das ist er nicht!).

Gerade für Kleinteile ist der Ofen toll. Er muss nicht vorgeheizt werden und backt schneller als der große Ofen. Ich habe zuletzt mit Pudding und Rosinen gefüllte Blätterteigröllchen gemacht, ratz-fatz und superlecker: Pudding kochen, Blätterteig aus dem Kühlregal ausrollen, in Streifen schneiden, den abgekühlten Pudding draufstreichen, ein paar Rosinen drauf, Blätterteigstreifen zusammenrollen, mit Eigelb bestreichen, 30 Minuten backen, fertig.

Dies ist ein Foto vom letzten Jahr, da hatten wir schöne, wuchernde und blühende Pflanzen vor dem Haus …

… In diesem Jahr sieht das leider so aus. Ich denke, es liegt an der Blumenerde. Kurz nach dem Verteilen der Erde in die Blumenkübel wuchs massenhaft Unkraut aus der Erde, und die ausgesäten Pflanzen kamen, wenn überhaupt, dann nur sehr spärlich und kümmerlich. Sehr ärgerlich. Daher unbedingt nächstes Jahr dran denken: Bloß nicht wieder Billig-Erde von Li*l kaufen!